KI erhöht Lebensdauer und Produktivität

Wie man Maschinen, Anlagen oder Komponenten mit KI zukünftig clever ausstatten kann, zeigen Präzisionswerkzeughersteller auf der EMO Hannover 2023 vom 18. bis 23. September.

EMO: Aktuelle Forschungsergebnisse der WGP

Die Produktion wird künftig resilienter, nachhaltiger und effizienter sein. Wie das gehen kann, zeigt die WGP (Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik) auf der EMO Hannover, der Weltleitmesse für Produktionstechnik.

Laser für eine nachhaltige Zukunft

Von der Energieforschung bis zur Metallbearbeitung: Überall bietet der Laser Möglichkeiten, um mehr für eine nachhaltige Zukunft zu tun. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT hat auf der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der World of QUANTUM verschiedene Lösungen aus diesem Bereich präsentiert.

Greybox-Modell für bessere Verschleißprognosen

Am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ist das Teilprojekt „GreyWearHT“ gestartet: Die Forscher wollen ein Greybox-Modell zur Verschleißprognose PVD-beschichteter Hartmetallwerkzeuge bei der Hochleistungsdrehbearbeitung von Stählen entwickeln.

Sensorik für die Schleifscheibe

Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Uni Hannover und die Firma Krebs & Riedel entwickeln eine Methode, um Dehnungssensoren in Hochleistungsschleifscheiben zu integrieren. Mithilfe der Daten soll eine Prozessüberwachung ermöglicht werden.

Kupfer-Symposium 2023 – Programm ist online

Die Registrierungen für das Kupfer-Symposium ist ab sofort möglich. Bis zum 17. November 2023 werden Anmeldungen für die  Werkstofftagung angenommen.

Die Zukunft ist flexibel

Matrixproduktion und SWAP-IT ergeben eine Produktionsinfrastruktur, welche die hocheffiziente Fertigung auch kleinerer Stückzahlen ermöglicht. Aber nicht nur das: Eine solche Infrastruktur gibt auch den Anstoß zu neuen Arbeitsweisen, wenn bisher manuell ausgeführte Umfänge automatisiert werden müssen.

Wolframkarbidhartmetall besser Fräsen

Projektstart von „ProWerWolf” am WZL der RWTH Aachen. Das Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, die Werkzeug- und Prozessauslegung beim Fräsen von Wolframkarbidhartmetall zu untersuchen, um die Zerspanbarkeit zu verbessern und die Prozesssicherheit zu steigern.

Energieeffizienz und Langlebigkeit in der Gewindetechnik

Das IFW hat gemeinsam mit der Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG in zwei Kooperationsprojekten Teile der Gewindefertigung erforscht und optimiert.

KSS-Zufuhr effizienter nutzen

Im Projekt "TaCoMA" hat das WZL der RWTH Aachen zusammen mit Projektpartnern erforscht, welche Möglichkeiten die geometrische Gestaltungsfreiheit additiver Fertigungsverfahren bietet, um die Kühlschmierstoff-Zufuhr effizienter zu gestalten.

Sichere Qualitätsprognosen dank KI

Künstliche Intelligenz ermöglicht es in Echtzeit vorauszusagen, ob ein Bauteil die geforderte Qualität erfüllt. Das Fraunhofer IWU entwickelt in diesem Bereich Lösungen, welche eine Verbesserung gegenüber bisherigen In-Line-Prüfsystemen darstellen.

Implantat-Herstellung wirtschaftlicher gestalten

Wie gelingt die wirtschaftliche spanende Herstellung von Implantaten mit multifunktionalem sowie unrund-bionischem Design? Dieser Frage gingen die Paul Horn GmbH, INDEX, die Beutter Präzisions-Komponenten GmbH sowie das wbk Institut für Produktionstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam nach.

Kupferverband: Innovative Ideen gesucht

Auf dem diesjährigen Kupfer-Symposium des Kupferverbandes wird wieder ein Förderpreis verliehen. Noch bis Ende September können beim Kupferverband innovative Ideen zu Anwendungen, Verfahren, Fertigungsoptimierung mit Kupfer und Kupferlegierungen eingereicht werden.

Werkzeugherstellung: Energieeinsparung im Fokus

Wie können Werkzeugbauer bei der Herstellung von Hartmetallwerkzeugen Energie einsparen? Dieser Frage sind Forscher am IFW der Universität Hannover nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei die aufwendige Herstellung des Hartmetallpulvers.

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