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Forschung und Entwicklung

Linear-rotatorischer Antrieb erhöht Dynamik

Ein kompakteres Antriebsdesign in Werkzeugmaschinen kann durch die Integration eines linearen- und rotatorischen Freiheitsgrads in einem Antrieb realisiert werden. Durch die Entwicklung eines neuartigen Mehrkoordinatenantriebs wurde am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover der Bauraum deutlich verringert und die Dynamik gesteigert.

Lasertechnik für die Produktion auf dem AKL’24

Vom 17. bis 19. April 2024 treffen sich im Eurogress Aachen zum 14. Mal Laserhersteller und -anwender unterschiedlicher Branchen auf dem „AKL – International Laser Technology Congress“. 82 Referierende informieren über aktuelle Trends rund um die Lasertechnik in der Produktion.

Roboter lernen hochpräzises Arbeiten

Die Forscher des neu geschaffenen Applikationszentrums Bahngeführte Roboterbearbeitung am Fraunhofer IWU präsentierten am 5. Dezember in Praxisvorführungen, wie intelligente Überwachungs- und Steuerungstechnik sowie Ausgleichssysteme für präzise Bearbeitungsbahnen sorgen.

Die Faszination der Spanleitstufe

Wie eine Verbesserung des Spanbruchs durch gezielt angepasste Spanleitgeometrien bei schwer zu zerspanenden Werkstoffen erfolgen kann, stellt das IFW der Leibniz Universität Hannover in einem Forschungsbericht dar.

Nachwuchs und KI bestimmen die Zukunft

Prof. Michael Zäh setzt als neuer Präsident der WGP (Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik) eigene Akzente 

Kühlschmierstoffzufuhr besser erforscht

Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover erforscht derzeit im DFG-geförderten Schwerpunktprogramm 2231 „FluSimPro“ die Wirkmechanismen von Kühlschmierstoff auf den Zerspanprozess.

Alles für den letzten Schliff

Intelligente Prozessüberwachung erhöht Perfektion und verringert Ausschuss bei der automatisierten Bearbeitung von Werkstücken. Auf der Fachmesse GrindingHub (14.–17. Mai 2024 in Stuttgart) werden innovative Lösungen für den perfekten Schliff zu sehen sein.

So werden neue Werkzeuge nicht zur Kostenfalle

Die am Fraunhofer IWU entwickelte Software PRESSMate hilft, die Kosten für die Werkzeugeinarbeit in vielen Szenarien um bis zu 40 Prozent zu reduzieren und mehrere Einarbeitungsschleifen einzusparen. Sie eignet sich für die schnelle Simulation der elastischen Pressendurchbiegung.

Wasserstoff-Kettenreaktionen gemeinsam im Griff

Das Motto des LKH2 – Laser Colloquium Hydrogen 2023, zu dem sich rund 70 Fachleute aus Industrie und Wissenschaft auf dem Forschungscampus Digital Photonic Production (DPP) der RWTH Aachen University trafen, lautete Denken in Prozessen und Teamwork in Netzwerken.

Stresstest für die Schleifbearbeitung

Die Regulierung der Feinstaubemissionen erhöht das Innovationstempo der Entwicklungspartner Emag Maschinenfabrik und Supfina Grieshaber, die neue Fertigungslösungen für die Herstellung hartstoffbeschichteter Bremsscheiben entwickelt haben.

Investition in Qualität und Gesundheit

MAPAL hat eine einmalige Laserhärteanlage in der Fertigung in Betrieb genommen, die nach und nach alle Aufgaben übernehmen soll, die bisher in der Härterei im Salzbad erledigt werden. Das hat nicht nur Vorteile für die Qualität, sondern schont darüber hinaus die Gesundheit der Mitarbeiter und die Umwelt.

KI erhöht Lebensdauer und Produktivität

Wie man Maschinen, Anlagen oder Komponenten mit KI zukünftig clever ausstatten kann, zeigen Präzisionswerkzeughersteller auf der EMO Hannover 2023 vom 18. bis 23. September.

Laser für eine nachhaltige Zukunft

Von der Energieforschung bis zur Metallbearbeitung: Überall bietet der Laser Möglichkeiten, um mehr für eine nachhaltige Zukunft zu tun. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT hat auf der diesjährigen LASER World of PHOTONICS und der World of QUANTUM verschiedene Lösungen aus diesem Bereich präsentiert.

Greybox-Modell für bessere Verschleißprognosen

Am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ist das Teilprojekt „GreyWearHT“ gestartet: Die Forscher wollen ein Greybox-Modell zur Verschleißprognose PVD-beschichteter Hartmetallwerkzeuge bei der Hochleistungsdrehbearbeitung von Stählen entwickeln.

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