Fomnext startet ins neue Messejahr

Die Formnext ist hervorragend ins neue Messejahr gestartet: Trotz einer eher verhaltenen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie globalen politischen Herausforderungen haben sich bis Ende Februar bereits rund 574 Unternehmen aus 35 Nationen für die weltweit führende Messe des Additive Manufacturing und der der industriellen Fertigung angemeldet.

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Eindrücke von der Formnext 2023 (Bildnachweis: Mesago/ Mathias Kutt)

„Die sehr guten Anmeldezahlen der Formnext spiegeln die Relevanz der Additiven Fertigung für die gesamte Industrie wider“, freut sich Sascha F. Wenzler, Vice President Formnext beim Veranstalter Mesago Messe Frankfurt GmbH. „Denn AM ist eine Technologie, die es ermöglicht, den aktuellen Herausforderungen zu begegnen und neue wirtschaftliche Potentiale zu erschließen. Gleichzeitig bildet die Formnext auch das weiterhin starke Wachstum der weltweiten AM-Branche ab, die jedes Jahr mit zahlreichen Innovationen und Anwendungen den Weg in die industrielle Zukunft bereitet.“

Mit den aktuellen Anmeldezahlen übertrifft die Formnext 2024 sogar die ohnehin schon sehr guten Daten aus dem Vorjahr. Von den bisher angemeldeten Ausstellern stammen 64 % aus dem Ausland; wichtige Ausstellerländer sind neben Deutschland die USA, China, Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Italien und Spanien. Unter den bisherigen Ausstellern befindet sich die Weltelite des Additive Manufacturing mit Unternehmen wie 3D Systems, Additive Industries, AddUp, Altair, Arburg, BASF, BigRep, Bosch, Carbon, DMG Mori, Dyemansion, EOS, Evonik, Farsoon, Formlabs, GE Additive, Henkel, Höganäs, HP, Keyence, Linde, Markforged, Materialise, Nexa3D, Nikon SLM Solutions, Renishaw, Ricoh, Sandvik, Siemens, Sisma, SMS Group, Stratasys, Trumpf, Velo3D und Voxeljet.

Dass die Formnext auch in recht komplexen Zeiten ihre beeindruckende Erfolgsgeschichte fortschreiben kann, führt Wenzler auch auf die hervorragenden Geschäftsmöglichkeiten zurück, die die Welt der Additiven Fertigung und die Formnext bieten – nicht nur für die Hersteller von 3D-Druck-Systemen, sondern auch für Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette. „Wir erleben immer mehr Unternehmen auch aus traditionellen Industriebereichen, die die 3D-Druck-Industrie für sich als spannenden Absatzmarkt entdecken und von den überwiegend zweistelligen jährlichen Wachstumsraten profitieren wollen.“

Zahlreiche Neuaussteller dabei

Diese Entwicklung unterstreichen zudem die zahlreichen Neuaussteller, zu denen auch große und renommierte Unternehmen wie Bechtle AG, PLC oder Schaeffler Special Machinery zählen.

Ein Großteil der Neuaussteller, die aus insgesamt 25 Nationen stammen, sind zudem in traditionellen Branchen beheimatet und bieten neben Industrie- und Softwarelösungen unter anderem auch Messtechnik sowie Automatisierungs- oder Engineering-Lösungen. Aber auch spezialisierte AM-Produkte wie neuartige 3D-Drucker und Materialien kommen dabei nicht zu kurz. Damit verspricht die Formnext 2024 bereits jetzt viele neue Lösungen und Anwendungen für zahlreiche Branchen, sodass Frankfurt vom 19. bis 22. November 2024 wieder zum weltweiten Zentrum des 3D-Drucks und innovativer Lösungen für die Zukunft der industriellen Fertigung werden wird.

Weitere Informationen zur Anmeldung: www.formnext.com/aussteller

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formnext.com