Kühlschmierstoff-Filtration mit Mehrwert

Vomat Filter für reduzierte Betriebskosten, höhere Anlagenverfügbarkeit und schnelle Amortisation

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Bild: KSKOMM

In Zeiten steigender Energie- und Produktionskosten wird die Effizienz jedes einzelnen Prozessschritts zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Gerade in der Werkzeugschleiftechnik kann moderne Feinstfiltration einen überraschend großen Einfluss auf Produktivität und Rentabilität haben. Die leistungsstarken, intelligenten Filtersysteme des Filterherstellers Vomat aus Treuen zeigen, dass sich technische Präzision und wirtschaftlicher Nutzen perfekt ergänzen.

Moderne Schleifprozesse verlangen nicht nur höchste Präzision, sondern auch maximale Wirtschaftlichkeit. Ein oft unterschätzter Stellhebel dabei ist die Qualität des eingesetzten Kühlschmierstoffs (KSS). Denn je sauberer das Medium sehr lange im System verbleiben kann, desto effizienter der Schleifprozess – und desto geringer die Kosten.

Vomat Filtersysteme setzen genau hier an. Durch ihr Vollstromverfahren mit 100 % Trennung von Schmutz- und Sauberöl schleifen Anwender dauerhaft mit KSS in gleichbleibender Qualität (< 5 µm Partikelgröße). Das reduziert nicht nur Ausschuss und Nacharbeit, sondern schont auch Maschinenkomponenten und Werkzeuge – und senkt damit die Gesamtbetriebskosten erheblich.

Die leistungsstarken, intelligenten Filtersysteme des Filterherstellers Vomat aus Treuen ergänzen sich in technischer Präzision und wirtschaftlichem Nutzen .Bild: KSKOMM

Ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit ist die vollautomatische Rückspültechnik, die den Verschmutzungsgrad jedes Filterelements einzeln überwacht. Nur bei Bedarf wird rückgespült – energieeffizient und verschleißarm. Währenddessen laufen alle anderen Filtermodule unterbrechungsfrei weiter. So bleibt die KSS-Versorgung konstant und der Produktionsfluss ungestört.

Auch in puncto konstante Temperaturführung, Wartung und Energiekosten punktet VOMAT: Die präzise Regelung der KSS-Temperatur im Bereich von ± 0,2 K sorgt für prozesssichere Bedingungen ohne übermäßigen Energieeinsatz.

Hinzu kommen Recyclingkonzepte, bei denen Schleifschlamm direkt im Behälter der Entsorgungsfirma gesammelt und aufbereitet werden kann – das spart Entsorgungskosten und schont Ressourcen.

Steffen Strobel, technischer Vertriebsleiter bei Vomat: „Das Ergebnis: Längere Standzeiten, weniger Wartung, höhere Maschinenverfügbarkeit und geringerer KSS-Verbrauch. Für viele Betriebe amortisiert sich die Investition in eine VOMAT-Anlage bereits innerhalb weniger Jahre – ein klarer Return on Investment (ROI), der sich nicht nur rechnet, sondern die gesamte Prozesskette verbessert.“

Kontakt:

www.vomat.de