Energieeffizienz und Langlebigkeit in der Gewindetechnik
Das IFW hat gemeinsam mit der Bornemann Gewindetechnik GmbH & Co. KG in zwei Kooperationsprojekten Teile der Gewindefertigung erforscht und optimiert.
KSS-Zufuhr effizienter nutzen
Im Projekt "TaCoMA" hat das WZL der RWTH Aachen zusammen mit Projektpartnern erforscht, welche Möglichkeiten die geometrische Gestaltungsfreiheit additiver Fertigungsverfahren bietet, um die Kühlschmierstoff-Zufuhr effizienter zu gestalten.
Sichere Qualitätsprognosen dank KI
Künstliche Intelligenz ermöglicht es in Echtzeit vorauszusagen, ob ein Bauteil die geforderte Qualität erfüllt. Das Fraunhofer IWU entwickelt in diesem Bereich Lösungen, welche eine Verbesserung gegenüber bisherigen In-Line-Prüfsystemen darstellen.
Implantat-Herstellung wirtschaftlicher gestalten
Wie gelingt die wirtschaftliche spanende Herstellung von Implantaten mit multifunktionalem sowie unrund-bionischem Design? Dieser Frage gingen die Paul Horn GmbH, INDEX, die Beutter Präzisions-Komponenten GmbH sowie das wbk Institut für Produktionstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam nach.
Kupferverband: Innovative Ideen gesucht
Auf dem diesjährigen Kupfer-Symposium des Kupferverbandes wird wieder ein Förderpreis verliehen. Noch bis Ende September können beim Kupferverband innovative Ideen zu Anwendungen, Verfahren, Fertigungsoptimierung mit Kupfer und Kupferlegierungen eingereicht werden.
Werkzeugherstellung: Energieeinsparung im Fokus
Wie können Werkzeugbauer bei der Herstellung von Hartmetallwerkzeugen Energie einsparen? Dieser Frage sind Forscher am IFW der Universität Hannover nachgegangen. Im Mittelpunkt stand dabei die aufwendige Herstellung des Hartmetallpulvers.
Video-Tipp: Zwei auf einen Schlag
Spannend: Das Video zeigt, wie sich mit dem neuen Beschichtungsverfahren SMaC hochfeste Beschichtungswerkstoffe effizient und schnell mit EHLA (Extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweißen) auftragen und simultan spanend bearbeiten lassen. Das SMaC-Verfahren wurde vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelt.
KI auf dem Weg in die Praxis
Künstliche Intelligenz kommt immer mehr in der Praxis an und stellt mögliche Anwenderinnen und Anwender vor drängende Fragen. Im Themenschwerpunkt „Future of Business“ der EMO Hannover 2023 wollen Expertinnen und Experten diese Fragen beantworten.
Weniger Verschleiß, mehr Standzeit
Forschende am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Uni Hannover konnten nachweisen, dass Prozesseinstellgrößenmodulationen den Werkzeugverschleiß reduzieren und Standzeit sowie Produktivität erhöhen können.
Prozesssicher automatisiert entgraten
Grate, die bei Fräsprozessen entstehen, werden meist manuell entfernt. Eine Automatisierung des Prozesses konnte sich noch nicht durchsetzten. Forschende am IFW der Leibniz Universität Hannover haben jetzt eine Methode für diesen Prozess entwickelt, die nicht nur sicher ist, sonder auch Zeit spart.
Erfolgreiche Konferenz: „Die Mischung machts“
Im Oktober fand die »5th Conference on Laser Polishing LaP« statt. Beim Expertentreffen des Aachener Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT hat sich alles um den neuesten Stand bei laserbasierten Alternativen zum mechanischen Polieren und Entgraten gedreht.
Nachhaltige Transformation fördern
Die Automobilindustrie befindet sich in einem Transformationsprozess. Im Projekt TuWAs entsteht ein »Baukasten« zur Gestaltung dieses Wandels. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen sollen von wichtigen Entscheidungs- und Umsetzungshilfen profitieren. Umformtechnische Wertschöpfungsketten im Antriebsstrang stehen hierbei im Fokus.
VibroCut auf der Intec 2023
Durch innovative Schwingungsunterstützung lassen sich in Zerspanungsprozessen Bearbeitungskräfte, Werkzeugverschleiß, Gratbildung und Spanbruchprobleme reduzieren. Auf der Intec 2023 zeigt die Fraunhofer IWU-Ausgründung VibroCut wie das geht.
Geeignete Prozessauslegung gesucht
Seilschleifen ist ein interessants Verfahren für den Kernkraftrückbau. Wissenschaftler am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen an der Leibniz Universität Hannover untersuchen, wie eine geeignete Prozessauslegung die Temperatur im Seil verringern kann.