Auch im Juli bekam der Maschinen- und Anlagenbau den seit Monaten anhaltenden Trend zweistellig sinkender Auftragseingänge zu spüren. Aus dem Inland kamen 8 Prozent weniger Aufträge, aus dem Ausland waren es 13 Prozent weniger. Das Minus aus den Nicht-Euro-Ländern war im Berichtsmonat mit 15 Prozent deutlich höher als der Rückgang aus den Euro-Staaten von 7 Prozent zum Vorjahr.
Im weniger schwankungsanfälligen Drei-Monats-Zeitraum Mai bis Juli 2023 sanken die Bestellungen um real 12 Prozent zum Vorjahr. Aus dem Inland kamen 6 Prozent weniger Orders, aus dem Ausland wurden 15 Prozent weniger Aufträge verbucht. Die Euro-Länder blieben um 17 Prozent unter Vorjahresniveau, das Minus aus den Nicht-Euro-Ländern betrug 14 Prozent.
Quelle:VDMA