Die Pandemie hat die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt stark verändert und eine Umorientierung eingefordert. So sind zum Beispiel die weltweiten Lieferketten abgebrochen, was zur Folge hat, dass die Industrie in den europäischen Ländern effizientere und wirtschaftlichere Fertigungsmöglichkeiten suchen müssen. Die vollautomatischen Rundtaktmaschinen von Pfiffner und Witzig & Frank, die sich selbst einrichten und umrüsten, bieten den Kunden hier die optimale Lösung an. Die schnelle und hohe Stückzahl an produzierten Teilen steigern die Energie-Effizienz der Kunden und senken den Stromverbrauch und somit die Kosten pro produziertem Teil. Pfiffner und Witzig & Frank sind gemeinsam der Weltmarktführer in der Herstellung von Rundtaktmaschinen. So ist es ihnen wichtig, die aktuellen Bedürfnisse am Markt zu erkennen und Lösungen anzubieten. Im Campus-Charakter auf höchstem internationalen Niveau konnten sich die Besucher des Open House über alle relevanten Themen in der Rundtakttechnologie informieren. Neben Neuheiten wie die neue Sägeeinheit, die neue Vorschubeinheit oder das neue HMI, standen die Themen innovative Lösungen im EMobility Bereich, Hybriden Fertigungs-Systeme, autonome Fertigung, voll automatisierte Fertigung, der After Sales Service oder die Integration der Technologie im Mittelpunkt. Bei dem Thema Nachhaltigkeit stehen den Kunden die Möglichkeiten „aus alt mach neu“ mit dem Pfiffner ReVest/Retrofit und dem Retooling Programm zur Verfügung.
Der akute Fachkräftemangel spiegelt sich in allen Bereichen nieder. Hier bietet Pfiffner und Witzig & Frank ihren Kunden eine weitere Lösung an. Die Rundtaktmaschinen sind durch das neue HMI einfach und übersichtlich auch von angelernten Arbeiter:innen zu bedienen.
Pfiffner nimmt seit Jahren das Problem des akuten Fachkräftemangels selbst in die Hand. Aktuell bildet die Pfiffner AG an den drei Standorten, die sich in Deutschland und der Schweiz befinden, 32 Auszubildende aus. Die Pfiffner Auszubildenden präsentierten sich mit einem eigenen Stand am Open House. Unter anderem zeigten sie den Besuchern den von den Auszubildenden selbst gebauten und programmierten Messe-Hydromat.
Das Schweizer Unternehmen beschäftigt insgesamt 240 Arbeitnehmer:innen, wovon 120 in Deutschland und 120 in der Schweiz arbeiten.
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