Hohe Wirtschaftlichkeit beim Außenfräsen

Die neue RFK 10 von HELLER für die Bearbeitung von „Light Duty“ Kurbelwellen

3409

Das Konzept der RFK-Baureihe zur flexiblen Fertigung von Kurbelwellen ergänzt  HELLER künftig mit der RFK 10. Die RFK ist jetzt für das Außenfräsen sogenannter „Light Duty“ Kurbelwellen erhältlich. Es ist gelungen, auf Basis des bewährten Baukastensystems mit gleicher Philosophie auch im „Light Duty“ PKW-Bereich eine höhere Wirtschaftlichkeit beim Außenfräsen von 3- und 4-Zylinder-Kurbelwellen mit einer Länge bis zu 500 mm zu erreichen. So lassen sich auch bei der RFK 10 durch die zwei Fräseinheiten zwei unabhängige Profile abbilden und mit höchster Zerspanleistung fräsen.

HELLER RFK 10

Die hohe Produktivität der RFK ist aber auch auf den flexiblen Maschinenaufbau und die ausschließlich CNC-gesteuerten Achsen zurückzuführen. So lässt sich der rechte Spannstock, der optional mittels einer eigenen NC-Achse angesteuert wird, durch das Programm in seiner Position verändern. Das ermöglicht, dass die RFK 10 schnell und einfach auf verschiedene Wellenlängen bis 500 mm umgerüstet werden kann. Außerdem werden die Werkstücke zur Aufnahme der Schnittkräfte in zwei hydraulischen Spannfuttern und mit einer über die NC-Programmierung verfahrbaren Lünette eingespannt bzw. abgestützt. Zum Bearbeiten müssen die Wellen vor dem Fräsen radial ausgerichtet werden, um Informationen über den Stand der Hublager zu erhalten. Diese Richtfunktion kann ebenfalls flexibel ohne großen Zeitaufwand über das NC-Programm mit Hilfe einer Richtlünette durchgeführt werden. Der Baukasten der Maschinen für die Kurbel- und Nockenwellenbearbeitung deckt wie gewohnt auch Maschinen für das Dreh-Strehlen und das Innenfräsen ab.

Kontakt:

www.heller.biz