Für die automatisierte Reparatur von Spritzgießformen
Im Forschungsprojekt »ToolRep« entwickeln das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Institut für optische Systeme der Fachhochschule Konstanz gemeinsam mit vier Industriepartnern ein vollständiges hybrides Laserbearbeitungszentrum für die automatisierte Reparatur beschädigter Spritzgießwerkzeuge.
Personalisierung als Wachstumstreiber nutzen
Fraunhofer-Studie zeigt Marktpotenziale von Mass Personalization auf
Labor für additive Fertigung
Neue Rechentools von ANSYS und der Universität Pittsburgh verbessern Möglichkeiten der additiven Fertigung
Projekt »FixTronic« verbessert den Fräsprozess
Flexible, mechatronische Spannsysteme mit aktiver Schwingungsdämpfung im Zeitalter von Industrie 4.0
Fraunhofer forscht jetzt in Schweden
Fraunhofer und die schwedische Königlich-Technische Hochschule eröffnen Forschungszentrum in Stockholm
Sprung in die digitale Zukunft
Anlässlich der Messe AMB in Stuttgart stellt die Walter AG den Fachjournalisten ihr neues Technology Center in Tübingen vor. Das Unternehmen wird dort Hightech-Lösungen für die Zerspanung von morgen entwickeln, testen und zeigen.
Dr. Jochen Kress im Kuratorium der GFE
Dr.-Ing. Jochen Kress, Mitglied der Geschäftsleitung der MAPAL Dr. Kress KG, wurde zum Mitglied des wissenschaftlichen Kuratoriums der Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung (GFE) Schmalkalden in Thüringen berufen.
Wenn Roboter und Maschine besser kommunizieren
Erster internationaler Schnittstellen-Standard für automatisierte Fertigung von Werkstücken wird auf den Weg gebracht
Für mehr Effizienz in der Mehrachs-Fräsbearbeitung
Das Projekt »NiTiProstab« erforscht superelastische Formgedächtnislegierungen zur Steigerung der Prozessstabilität
Der virtuelle Zwilling kommt
Experteninterview mit Professorin Jivka Ovtcharova vom KIT / Industrie 4.0 in der Werkzeugmaschine
Auf der Überholspur
Die AUTOMATICA 2016 zeigt die Zukunft 4.0 und vermerkt einen Besucherwachstum von plus 30 Prozent
Grenzenlose Gestaltungsfreiheit fördert Innovation und Wettbewerbsfähigkeit
Additive Manufacturing (AM) beziehungsweise der industrielle 3D-Druck ermöglicht es, Bauteile losgelöst von den Einschränkungen klassischer Produktionsverfahren zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Funktionsoptimierung. Konstrukteuren eröffnet sich dadurch eine nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit für innovative Produktkonzepte.
Erfolgreich mit Additive Manufacturing
Anwendertagung auf der Rapd.Tech bietet Möglichkeit sich über neue Technologien, Anwendungen und Businessmodelle zu informieren