
„Das Safe-Lock-System hat sich sowohl am Markt als auch bei unseren internen Versuchen bewährt. Folglich haben wir uns entschieden, auf das führende System zu setzen“, erklärt Dr. Jochen Kress, Mitglied der MAPAL Geschäftsleitung. „Es kommt besonders häufig für moderne Bearbeitungsstrategien zum Einsatz. Mit Safe-Lock lässt sich die Produktivität und Werkzeugstandzeit noch einmal deutlich steigern“, ergänzt Andreas Haimer, Geschäftsführer und President HAIMER Group.
Denn gerade bei der Hochleistungszerspanung ist absolute Sicherheit gefragt. Aufgrund des hohen Wertes der Bauteile oder einer mannlosen Produktion müssen Ausschuss und Maschinenstillstände prozesssicher vermieden werden. Das Safe-Lock-System sorgt durch spezielle Mitnehmerelemente im Spannfutter und Nuten im Werkzeugschaft für einen Reib- und Formschluss zwischen Werkzeug und Spannfutter. Damit ist ausgeschlossen, dass Fräser bei der Bearbeitung durchdrehen oder aus dem Futter gezogen werden können.
Im ersten Schritt wird MAPAL ab Oktober ausgewählte Fräser für die Hochleistungsbearbeitung mit dem Safe-Lock-Schaft anbieten. In einem zweiten Schritt folgen Varianten der MAPAL Hydrodehnspannfutter, die für diese Art der Auszugsicherung ausgelegt sind.
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