Mapal spendet für verwaiste und schwerstkranke Kinder

Auch zum Jahreswechsel 2014/15 hat MAPAL auf Zuwendungen an seine Kunden und Geschäftspartner verzichtet und den gesamten Geschenke-Etat in Höhe von 30.000 Euro an soziale Einrichtungen und Organisationen gespendet.

3075
v. li. Dr. Dieter Kress (geschäftsführender Gesellschafter der MAPAL Dr. Kress KG), Hanne Mörtl (Leiterin SOS-Kinderdorf Württemberg)

„Als Familienunternehmen fühlen wir uns dem Erhalt traditioneller Werte verpflichtet. Wir sehen es als Teil unserer unternehmerischen Verantwortung aber auch als gesellschaftliche Verpflichtung, Solidarität mit denen zu üben, die unsere Hilfe benötigen. Es ist uns ein großes Anliegen, notleidenden, verwaisten oder schwerstkranken Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern eine Perspektive zu geben und sie in einer schwierigen Lebenssituation zu unterstützen“, betont der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Dieter Kress. Bei der Entscheidung für die Spendenempfänger will MAPAL Zeichen setzen und engagiert sich sowohl international als auch in der Region.

Mit 20.000 Euro ging der Hauptteil der Spendensumme erneut an den weltweit tätigen SOS Kinderdorf e.V.. MAPAL unterstützt in diesem Jahr das SOS-Kinderdorf Conakry im westafrikanischen Guinea. Das Land gehört zu den am stärksten von der Ebola-Epidemie betroffenen Gebieten. Unzählige Kinder wurden durch den Virus zu Waisen. Im SOS Kinderdorf Conakry sollen diese eltern- und heimatlos gewordenen Kinder nun ein neues und liebevolles Zuhause finden. „Wir vertrauen dem SOS Kinderdorf e.V.. Der Verein leistet seit Jahrzehnten hervorragende Arbeit, damit verwaiste Kinder weitgehend unbeschwert und gesund aufwachsen können“, so Dr. Kress.

Mit einem Betrag von 5.000 Euro wurde zudem der „Bunte Kreis“ am Ostalbklinikum Aalen unterstützt, dessen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter sich für die Belange schwerstkranker Kinder, deren Geschwister und Eltern einsetzen. Eine weitere Spende in Höhe von 5.000 Euro übergab MAPAL dem Aalener Kinderhospizdienstes, der eine wichtige Aufgabe bei der Begleitung lebensverkürzt erkrankter Kinder übernimmt und sich mit viel Engagement um die Betreuung betroffener Familien kümmert.

Kontakt:

www.Mapal.de