Vorsprung durch Bildung

Hommel empfiehlt Qualifikation als optimale Vorbereitung für den nächsten Boom

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„Die Investition in Wissen zahlt die besten Zinsen.“ Das Zitat des amerikanischen Schriftstellers, Naturwissenschaftlers und Politikers BENJAMIN FRANKLIN (17.01.1706 – 17.04.1790) ist aktueller denn je. Und es ist auch für Metallbearbeitungsbetriebe ein Wegweiser zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. So sind moderne CNC-Werkzeugmaschinen immer nur in dem Maße von Nutzen, wie es die Qualifikation der jeweiligen Anwender zulässt. Fakt ist aber: Solange die Wirtschaft brummt, bleibt den Mitarbeitern selten genug freie Zeit für die Teilnahme an professionellen Schulungen.

Insofern bietet die lahmende Konjunktur nach Einschätzung von Gisbert Krause, Geschäftsführer der Hommel Gruppe, Köln „beste Gelegenheiten für Qualifizierungs- maßnahmen; zum Beispiel zur Bedienung, Programmierung und Eigenwartung der vorhandenen CNC-Maschinen. Wir bieten unseren Kunden gut strukturierte Schulungsprogramme für Anfänger wie auch für fortgeschrittene Anwender. Dort vermitteln ausgebildete Trainer und Workshopleiter mit jahrelanger Schulungserfahrung das notwendige Detailwissen um das Leistungspotenzial moderner CNC-Maschinen optimal nutzen zu können. Die investierte Zeit verzinst sich für die Unternehmen umgehend und vor allem nachhaltig.“

Das Beste: Als zertifizierter Bildungsträger gemäß §84 SGB III sind die Schulungen der Hommel Gruppe von der Agentur für Arbeit anerkannt und werden durch diese gefördert. Die Hommel Gruppe schult in eigenen CNC-Akademien an den Standorten Köln, Weinstadt bei Stuttgart, Ingelheim bei Mainz, Langenau und Possendorf bei Dresden. Weitere Infos und Kontaktdaten unter www.hommel-gruppe.de

Krause: „Auch oder vor allem beim Einsatz moderner Zerspanungstechnik gilt: Der Mensch macht den Unterschied. Darum haben bei Hommel Kundennähe, Service und Schulung stets die oberste Priorität.“

Die Hommel Gruppe schult in eigenen CNC-Akademien an den Standorten Köln, Weinstadt bei Stuttgart, Ingelheim bei Mainz, Langenau und Possendorf bei Dresden.

Bild 1: Gut geschult – schneller zum Ziel: Das Leistungspotenzial moderner CNC-Maschinen lässt sich immer nur in dem Maße nutzen wie es das Wissens- und Erfahrungspotenzial des Maschinenbediener zulässt.

Bild 2: Gisbert Krause, Geschäftsführer der Hommel Gruppe, Köln “ … verzinst sich für die Unternehmen umgehend und vor allem nachhaltig.“

Kontakt:

www.hommel-gruppe.de

Anmerkungen:
Unternehmen:
Die Hommel Gruppe feierte in 2008 ihr 130-jähriges Bestehen und gilt mit über 300 Mitarbeitern – davon 250 Vertriebsingenieure, Zerspanungsspezialisten und Servicetechniker – als erfolgreichste Beratungs-, Vertriebs- und Servicegesellschaft für Werkzeugmaschinen in Deutschland. Das Lieferprogramm der Hommel Gruppe umfasst CNC-Werkzeugmaschinen von Okuma, Hwacheon, Nakamura-Tome, Lico, Romi, Sunnen, Quaser und die Eigenmarke UVA-Unverzagt. Hinzu kommen darauf basierende, gesamtverantwortlich realisierte Fertigungssysteme und Automationslösungen. Der Neumaschinenvertrieb mit Technologie- und Finanzierungsberatung, der sich daraus ergebende Handel mit Gebrauchtmaschinen, sowie der bestens koordinierte After Sales Service ist in vier eigenständigen, aber vollständig vernetzten Gesellschaften organisiert. Insgesamt betreut die Hommel Gruppe bei ihren Kunden mehr als 15.000 Maschinen mit passgenauen, profitablen Lösungen für die wirtschaftliche Zerspanung.

Hommel ist seit 2006 Partner der Wollschläger Group, Bochum. Die 1937 gegründete Wollschläger Group zählt zu den führenden deutschen Handelsunternehmen für Präzisionswerkzeuge, Maschinen, Schweißtechnik, Arbeitsschutz und Betriebseinrichtungen. Die Gruppe verfügt bundesweit über 12 Niederlassungen und beschäftigt über 600 Mitarbeiter – davon alleine 130 Fachberater im Außendienst. Mit etwa 50.000 ständig vorrätigen Artikeln sorgen 50 Mitarbeiter aus der Lagerlogistik für kurze Lieferzeiten.