Elektrochemische Bearbeitung von Zirconium
Die futura chemie GmbH hat durch ihr elektrochemisches Verfahren die ideale Voraussetzungen für Forschung und Entwicklung in der elektrochemischen Bearbeitung geschaffen und bietet auch Machbarkeitsstudien für andere Werkstoffe an.
Schneller, präziser und sparsamer verlöten
Das induktive Löten gewinnt an Bedeutung: Das Verfahren läuft schneller ab als etwa das Löten mit offener Gasflamme, denn die Induktion erzeugt die Wärme direkt im Werkstück. Um diesen Prozess punktgenau steuern zu können, entwickelte eldec individuell angepasste Induktoren und Generatoren.
Landeanflug auf 4.0
Okuma Europe veranstaltete ein Open House für die Luftfahrtindustrie. Das Open House umfasste Bearbeitungsdemonstrationen für die Fertigung von Luftfahrtkomponenten, darunter eine Lösung für das Spanfräsen anspruchsvoller Materialien.
Kongress betrachtet Produktionsprozesse in neuem Kontext
Der Kongress „Ressourceneffiziente Produktion“, der am 8. März im Rahmen des Leipziger Messedoppels Intec und Z 2017 ausgerichtet wird, zeigt Ansatzpunkte für Unternehmen, ihre Abläufe und Prozesse hinsichtlich Effizienz zu hinterfragen und zu optimieren. Im Fokus steht in diesem Jahr die Digitalisierung. Im Gespräch mit Prof. Matthias Putz.
Kennzeichnen in Hochgeschwindigkeit
Die cameo Laser Franz Hagemann GmbH zeigt auf der Fachmesse intec wie sich Ziffern, Zeichen, Symbole und Produktbeschreibungen schnell und hoch präzise auf unterschiedlichste Materialien und sogar auf gewölbte Flächen aufbringen lassen.
bkl-lasertechnik präsentiert neues Verfahren
Schäumverfahren in der Spritzgusstechnik mit Hochglanzflächen
High-Speed-WIG-Schweißen
Schweißrobotersystem TAWERS von Panasonic Robot & Welding auch als Lösung für das WIG-Schweißen
LMD reift zum starken generativen Verfahren
Die vielseitig einsetzbare Fertigungstechnologie Laser Metal Deposition (LMD) ist zum starken generativen Verfahren für industrielle Anwendungen gereift. TRUMPF zeigt Lösungen und Applikationen für die LMD-Technologie, die auch als Laserauftragsschweißen bekannt ist.
„Precidorwerkzeuge“ bearbeiten Bohrungen µ-genau
Wo Reibahlen die Anforderungen an die Qualität nicht mehr erfüllen, bleibt nur noch eine Bearbeitungstechnologie übrig: das Einhubhonen. Das Verfahren steht nicht nur für µ-genaue Ergebnisse, sondern auch für eine hohe Prozesssicherheit und enorme Standmengen.
Labor für additive Fertigung
Neue Rechentools von ANSYS und der Universität Pittsburgh verbessern Möglichkeiten der additiven Fertigung
Vor- und Fertigwirbeln in einem Prozess
Der von Horn entwickelte Prozess des Turbowirbelns optimiert die Zerspanung beim Gewindewirbeln und erhöht die Wirtschaftlichkeit.
Zerspanungstechnik auf dem Prüfstand
Unter dem Motto „So geht’s besser – Bearbeitungsverfahren im Vergleich“ veranstaltet die KOMET GROUP das praxisFORUM+ mit Informationen zu moderner Zerspanungstechnik.
Vibrationsunterstütztes Bohren mit magnetgelagerter Spindeltechnologie
Seit die ersten Bohrmaschinen vor 250 Jahre entwickelt wurden hat sich der reine Bohrprozess nur geringfügig verändert. Bei der herkömmlichen Bohrung ist die Entstehung von langen Bohrspänen kaum zu vermeiden. Es gibt allerdings ein Verfahren, welches dieser Problematik entgegenwirkt.