Grenzenlose Gestaltungsfreiheit fördert Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

Additive Manufacturing (AM) beziehungsweise der industrielle 3D-Druck ermöglicht es, Bauteile losgelöst von den Einschränkungen klassischer Produktionsverfahren zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Funktionsoptimierung. Konstrukteuren eröffnet sich dadurch eine nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit für innovative Produktkonzepte.

Erfolgreich mit Additive Manufacturing

Anwendertagung auf der Rapd.Tech bietet Möglichkeit sich über neue Technologien, Anwendungen und Businessmodelle zu informieren

Mit 4.0 zur intelligenten Fabrik der Zukunft

Planung intelligenter Fertigungslösungen, die vollständig vorhersehbare Verfahren und eine Ausrichtung auf optimale Leistung im Hinblick auf ständigen Wandel ermöglichen

Die Konteraufbohr-Revolution

Stack-Werkstoffe lassen sich mit neuem Werkzeugkonzept schadensfrei und werkzeugschonend bohren

Neues Fachforum „3D-Metal Printing“

Industrialisierung der additiven Fertigung von metallischen Bauteilen

Das richtige Verfahren an der richtigen Stelle

Hybride Kombination von Schmieden mit Selektivem Laserschmelzen spart Gewicht und ermöglicht komplexe Strukturen

Die Zukunft mit Graphen gestalten

Sandvik Coromant ruft Kreativwettbewerb aus

Schleifen nach dem Biberzahn-Prinzip

Neuentwickelte Schleifscheibe zur produktiven Herstellung von Mikrostrukturen

Teilnehmer zur verbesserten Produktentwicklung gesucht

»RAPIDO – Produktreifegradbestimmung in frühen Phasen«

Concept Laser erhält IAMA 2016

16 Innovationen aus aller Welt zeigen hohe Relevanz des 3D-Drucks

Erfolgreiche HTEC-Konferenz 2015

Von Präsentationen über Workshops bis hin zu einer Führung im Mercedes-Benz-Werk

Raus aus dem Labor, rein in die Industrie

Auftakt zum Forschungsnetzwerk »PiesaSpan«

Innovation beschleunigen

Fraunhofer und RWTH Aachen starten F&E-Center für den Turbomaschinenbau

Forschungsprojekt zur Titanbearbeitung steigert die Produktivität

Optimiertes Werkzeugkonzept zum Schruppen einer Titanlegierung

Termine