Neue Einstiegsklasse im Universaldrehen

DMG MORI hat die T1 und T2 für das Universaldrehen vorgestellt. Laut Angaben des Unternehmens zeichnen sich die Maschinen im Standard durch ihre leistungsstarken Spindeln, Siemens-Steuerung und IoTconnector aus.

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Die T1 und T2 sind im Portfolio die neue Einstiegsklasse im Universaldrehen. (Bildnachweis: DMG MORI)

Analog zum Vertikalbearbeitungszentrum M1 betritt DMG MORI mit der neuen T1 und T2 nun auch die Einstiegsklasse im Universaldrehen. Beide Modelle verfügen über moderne Komponenten: eine leistungsstarke Hauptspindel, Linearmaßstäbe in der X-Achse und eine Siemens-Steuerung sowie den IoTconnector für die Integration in eine digitalisierte Fertigung.

Das robuste Maschinenbett und Linearführungen in allen Achsen gewährleisten eine dynamische und genaue Drehbearbeitung. Die T1 und T2 werden in den drei Ausstattungsvarianten COMPLETE, PLUS und PRO angeboten, so dass sie unterschiedliche Produktionsanforderungen abdecken. Darüber hinaus sind die beiden Universaldrehmaschinen Teil des Subscription-Angebots PAYZR von DMG MORI.

Das Herz der beiden Modelle bilden die hochwertigen Hauptspindeln – in der T1 kommt sie auf 4.500 min-1 und ein Drehmoment von 140 Nm, bei der T2 sind es 3.500 min-1 und 319 Nm. Der Stangendurchlass beträgt im Standard ø 65 mm bei der T1 bzw. ø 80 mm beim größeren Modell. Der Revolver bietet Platz für zwölf Werkzeuge (T1: VDI 30 / T2: VDI 40).

Das stabile Maschinenbett ist um 45° geneigt, um einen optimalen Spänefall zu gewährleisten. Dank dieser Ausstattung ermöglicht die T1 beispielsweise eine Schnitttiefe von 4 mm in Kohlenstoffstahl bei einer Schnittgeschwindigkeit von 240 m/min.

Kontakt:

www.dmgmori.com