Wer gehört zu den Weltmarktführern der deutschsprachigen Wirtschaftswelt? Diese Frage beantwortet das Magazin WirtschaftsWoche jedes Jahr gemeinsam mit der Henri B. Meier Unternehmerschule der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer (ADWM) nach einem strengen Verfahren. Dabei weist es die stärksten deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen in ihrem Marktsegment aus.
Auch SCHUNK kann sich über eine Positionierung unter den „500 heimlichen Weltmarktführern 2022“ freuen. Der Technologieführer für Greifsysteme und Spanntechnik befindet sich damit bereits zum fünften Mal in Folge in der Top-Riege.
Digitalisierung im Fokus
SCHUNK’s Erfolgsrezept: Das familiengeführte Unternehmen verfolgt die Trendthemen der Zukunft und packt sie gezielt an. „Unsere Devise lautet: Hinhören, Trends identifizieren und als Ideengeber gezielt Produkte für unsere Kunden entwickeln“, fasst die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina I. Schunk zusammen.
Dabei steht die Digitalisierung des Portfolios ganz oben auf der Agenda. Erste mitdenkende Produkte hat SCHUNK bereits auf den Markt gebracht – etwa den intelligenten Werkzeughalter iTENDO2, der den Zerspanungsprozess unmittelbar am Werkstück überwacht. Das Unternehmen treibt bereits seit Jahren digitale Services und Softwarelösungen voran, mit denen Kunden ihre Prozesse digital abbilden, planen und steuern können.
Umfassende Expertise in der Automation
Den Schritt vom Komponentenanbieter bis hin zum Applikationsausrüster geht SCHUNK genau zur richtigen Zeit und reagiert damit auf die Bedürfnisse der Kunden nach einfachen, lösungsorientierten Ansätzen. Dafür investiert SCHUNK in moderne Robotik-Applikationszentren, die SCHUNK CoLabs, rund um den Globus. Hier können Kunden die Realisierbarkeit ihrer Automatisierungsaufgaben testen und diese mit optimalen Bausteinen ausstatten lassen. So profitieren sie von der umfassenden Expertise, die der Applikationsexperte bei der Suche nach neuen Automatisierungsansätzen bereitstellt.
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