5200 Kilometer mit dem Truck

Auf seiner Roadshow stellte der Schärfspezialist Vollmer seinen Kunden die Schärfmaschine CP 200 persönlich vor.

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Mitte Oktober startete der Vollmer Truck im hessischen Limburg, um Kunden in ganz Deutschland zu besuchen. Das Vollmer Team war insgesamt 25 Tage unterwegs, legte 5200 Kilometer zurück und präsentierte bei 35 Unternehmen und Schulen die Schärfmaschine für hartmetallbestückte Kreissägeblätter.

„Die Vollmer Roadshow ist ein wichtiges Mittel, um mit unseren Kunden in direkten Kontakt zu treten. Nicht jeder Anwender unserer Maschinen hat Zeit, nach Biberach zu kommen, um sich von der Leistungsfähigkeit derselben zu überzeugen, deshalb haben wir uns auf den Weg gemacht“, sagt Dr. Stefan Brand, Geschäftsführer der Vollmer Gruppe.

Daumen hoch – das Vollmer Team auf Tour mit der Schärfmaschine CP 200.

Star der Vollmer Roadshow war die Schärfmaschine CP 200. Sie eignet sich für die Bearbeitung von hartmetallbestückten Kreissägeblättern unterschiedlicher Größe und Struktur bis zu 650 Millimetern Durchmesser und verfügt über vier CNC-gesteuerte Achsen mit Multiprozessortechnik und integrierten Softwareprogrammen. Sie zeichnet sich durch ihre kompakten Maße und die einfache Bedienbarkeit aus.

Vollmer hat keine Mühe gescheut, das 885 Kilogramm schwere Gerät seinen Kunden wortwörtlich näherzubringen. Mit dem Vollmer Truck und der CP 200 im Gepäck machten sich die Biberacher Mitte Oktober auf, um den Anwendern in ganz Deutschland die Schärfmaschine live vorzustellen. Der Vollmer Truck legte innerhalb von 25 Tagen rund 5200 Kilometer zurück und machte bei 35 Kunden halt.

Start der Tour war die Firma Spreyer Werkzeugtechnik im hessischen Limburg, wo FDPW-Präsident (Fachverband Deutscher Präzisions-Werkzeugschleifer) Jürgen Baldus das Vollmer Team begrüßte. Im Truck konnten sich die Mitarbeiter von Spreyer direkt von den Funktionen der CP 200 überzeugen. Im ersten Stock des Trucks erwarteten die Kunden in der Lounge Vertreter von Vollmer, die ihnen bei einem Getränk Fragen zur CP 200 und der Schärfung von Kreissägen beantworteten. Unter den Zielen waren auch zwei Ausbildungsstätten: die Jakob-Preh-Schule in Bad Neustadt sowie die Holzfachschule in Bad Wildungen.

„Nicht nur unsere Kunden sollen Technologie austesten können, sondern auch Auszubildende aus der Branche. Angesichts des Fachkräftemangels im technischen Bereich wollen wir junge Leute für Technik begeistern“, resümiert Stefan Brand.

Kontakt:

www.vollmer-group.com