Wenn Roboter und Maschine besser kommunizieren
Erster internationaler Schnittstellen-Standard für automatisierte Fertigung von Werkstücken wird auf den Weg gebracht
Für mehr Effizienz in der Mehrachs-Fräsbearbeitung
Das Projekt »NiTiProstab« erforscht superelastische Formgedächtnislegierungen zur Steigerung der Prozessstabilität
Der virtuelle Zwilling kommt
Experteninterview mit Professorin Jivka Ovtcharova vom KIT / Industrie 4.0 in der Werkzeugmaschine
Auf der Überholspur
Die AUTOMATICA 2016 zeigt die Zukunft 4.0 und vermerkt einen Besucherwachstum von plus 30 Prozent
Grenzenlose Gestaltungsfreiheit fördert Innovation und Wettbewerbsfähigkeit
Additive Manufacturing (AM) beziehungsweise der industrielle 3D-Druck ermöglicht es, Bauteile losgelöst von den Einschränkungen klassischer Produktionsverfahren zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Funktionsoptimierung. Konstrukteuren eröffnet sich dadurch eine nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit für innovative Produktkonzepte.
Erfolgreich mit Additive Manufacturing
Anwendertagung auf der Rapd.Tech bietet Möglichkeit sich über neue Technologien, Anwendungen und Businessmodelle zu informieren
Mit 4.0 zur intelligenten Fabrik der Zukunft
Planung intelligenter Fertigungslösungen, die vollständig vorhersehbare Verfahren und eine Ausrichtung auf optimale Leistung im Hinblick auf ständigen Wandel ermöglichen
Die Konteraufbohr-Revolution
Stack-Werkstoffe lassen sich mit neuem Werkzeugkonzept schadensfrei und werkzeugschonend bohren
Neues Fachforum „3D-Metal Printing“
Industrialisierung der additiven Fertigung von metallischen Bauteilen
Das richtige Verfahren an der richtigen Stelle
Hybride Kombination von Schmieden mit Selektivem Laserschmelzen spart Gewicht und ermöglicht komplexe Strukturen
Schleifen nach dem Biberzahn-Prinzip
Neuentwickelte Schleifscheibe zur produktiven Herstellung von Mikrostrukturen
Teilnehmer zur verbesserten Produktentwicklung gesucht
»RAPIDO – Produktreifegradbestimmung in frühen Phasen«