Umfangreiche Grundausstattung mit „Luft nach oben“

Mit dem 4-Achs-Bearbeitungszentrum H 4500 bietet HELLER ein Maschinenkonzept, das auf robuste Prozesse ausgelegt ist und als Einstieg in HSK-A 100 bei kleinem Bauraum eine preiswerte Lösung bietet

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Zuverlässig, produktiv – selbst in Grenzbereichen – überzeugt die Maschine durch ein hohes Maß an Präzision. Erreicht wird das unter anderem durch das bewährte Maschinenkonzept, durch die eigensteife Konstruktion des Maschinenbettes, die doppelt angetriebene Z-Achse, den dynamisch steifen, kurzen Gesamtaufbau der Arbeitseinheit und den wassergekühlten Spindelhals.

Für dieses Bearbeitungszentrum stehen zwei Spindelvarianten mit 242 Nm, 38 kW und 10.000 1/min bzw. 500 Nm, 52 kW und 12.500 1/min zur Verfügung. Zwei Varianten, mit denen man nahezu alle Bearbeitungsstrategien abdeckt.

Mit den wählbaren Leistungsdaten steht bei der H 4500 aber nicht nur eine hohe Fräsleistung zur Verfügung, sondern es wird auch Flexibilität für ein breitesAnwendungsspektrum von der Leichtmetallbearbeitung bis zur Schwerzerspanung geboten. Zudem hat HELLER durch eine adäquate Systemauslegung die Positionierzeiten minimiert. Statt auf extreme Eilganggeschwindigkeiten und Beschleunigungswerte setzt HELLER hier also auf solide Grundwerte.

HELLER H 4500

Besonders interessant am Bearbeitungszentrum H 4500 ist aber sicher die Tatsache, dass durch die umfangreiche Grundausstattung einer individuellen Auslegung kaum Grenzen gesetzt sind. Dazu zählen u.a. ein Kettenmagazin für Werkzeuglängen bis zu 600 mm, eine Bohrerbruchkontrolle mit Referenzmessung und das Reinigen der Werkzeugköcher und – halter. Ebenso offen ist man beim Werkstückmanagement. Ausgestattet mit einem leistungsstarken Rundtisch mit einer maximalen Zuladungskapazität von 1400 kg wird man auch hier dem breiten Bearbeitungsspektrum gerecht.

Die Späneentsorgung ist optimal an diverse Produktionsanforderungen anpassbar. Die H 4500 kann insbesondere mit einem freien Spänefall unter der Spindel und zwischen Rundtisch und Palettenwechsler, durch steile Spänerutschen im Arbeitsraum und am Rüstplatz sowie einen 600 mm breiten Kratzband-Späneförderer über den gesamten Z-Hub punkten.

Kontakt:

www.heller.biz