HiPos+ Wendeschneidplatten mit Spanbrechergeometrie

Das Fräsprogramm von Ingersoll wird durch die neuen ZOMT-Spanbrechergeometrien noch universeller einsetzbar.

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HiPos+ zeichnet sich durch weiches Schneidverhalten und optimale Umsetzung der installierten Maschinenleistung in hohe Zerspanungsraten aus. Durch den Einsatz der neuen ZOMT-Wendeschneidplatten mit Spanbrechergeometrie wird der Span in mehrere kleinere Späne geteilt. Diese Verringerung von Masse und Volumen des einzelnen Spans hat eine wesentlich einfachere Entspanung und eine deutliche Verringerung der Vibrationsneigung zur Folge. Somit sind auch kritische Bearbeitungen – wie das Fräsen von Vollnuten oder Fräsen bei großen Auskraglängen mit hoher Prozesssicherheit – möglich.

Wendeschneidplatten mit Spanbrechergeometrie

Die neuen Wendeschneidplatten werden in den Abmessungen ZOMT09, ZOMT13 und ZOMT17 angeboten und zwar in den Originalabmessungen der vorhandenen HiPos+ Serie. Die kleine Wendeschneidplatte verfügt über 1 bzw. 2 Spanbrecher pro Schneidkante, die beiden größeren über 2 bzw. 3 Spanbrecher pro Seite, die jeweils wechselseitig montiert werden müssen. Besonders sinnvoll ist der Einsatz der Spanbrecherwendeschneidplatten auf Werkzeugen mit geraden, effektiven Zähnezahlen. Bei ungeraden Zähnezahlen empfiehlt es sich, eine Wendeschneidplatte ohne Spanbrecher dazwischen zu platzieren.

Durch die Ergänzung der Ingersoll HiPos+ Serie mit Spanbrechergeometrien hat sich der Anwendungsbereich dieser Werkzeugserie enorm erweitert. Schwierige Bearbeitungen werden ermöglicht, die bisher nicht durchgeführt werden konnten.

Kontakt:

www.ingersoll-imc.de