Günstige Zeit für den nächsten Schritt

Die KERN forty four macht fit für die Zukunft

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Technologie aus Europa steht in den USA hoch im Kurs: Die Maschinenbauer aus der „alten Welt“ genießen bei amerikanischen Unternehmern den Ruf, innovative und hochwertige Produkte herzustellen. Insbesondere die Mikro- und Höchstpräzisionsbearbeitung gewinnen an Bedeutung. Doch gerade die sehr preisbewussten Amerikaner erinnern immer wieder daran: Hohe Qualität ist wichtig, aber entscheidend ist, dass die Maschinen auch bezahlbar bleiben. Dafür bietet der bayerische Werkzeugmaschinenhersteller KERN mit der „KERN forty four“ jetzt ein passendes Produkt.

„forty four steht für Aufbruch: Wir haben unsere neue Maschine nach dem aktuell amtierenden 44. Präsidenten der USA benannt“, so Rudolf Riedel, Geschäftsführer der KERN Micro- und Feinwerktechnik. „Barack Obama hat angekündigt, dass er verstärkt auf Zukunftstechnologien setzt. Dieser politische Rückenwind wird Bewegung in den US-Markt bringen.“

Darauf ist der Maschinenhersteller, der sich auf Ultrapräzisions-Bearbeitungszentren spezialisiert hat, bestens vorbereitet. Bereits seit einem Jahr ist KERN in den USA mit einer Niederlassung präsent. „Wir fühlen uns schon ein bisschen wie Pioniere“, sagt US-Repräsentant Torsten Meyer, „denn die Mikrotechnik steckt in der ‚neuen Welt’ noch in den Kinderschuhen, in etwa vergleichbar mit dem Stand der Entwicklung in Mitteleuropa vor zehn Jahren.“ Höchstpräzisionsanlagen, wie sie KERN bietet, sind im US-Markt noch relativ unbekannt – das Interesse jedoch sehr groß. Beim Maschinenkauf wird indessen immer wieder deutlich, dass in Amerika neben der Qualität vor allem der Preis zählt. Für diese Bedürfnisse wurde die KERN forty four entwickelt.

Gemäß der Firmenphilosophie durfte das aber keinesfalls auf Kosten der Qualität gehen. „Wir wollten kompromisslose KERN-Präzision zu einem Top-Preis“, resümiert Riedel. Erreicht haben die Entwickler das durch Konzentration auf das Wesentliche. Die KERN forty four verfügt über eine feste Konfiguration und die wichtigsten Optionen. Hochgenaue Achsensysteme und minimale Eigenschwingungen sorgen dafür, dass die Maschine extrem präzise arbeitet und außergewöhnliche Oberflächen liefert. Durch die Beschränkung auf nur wenige Varianten kann KERN die forty four zu sehr günstigen Konditionen anbieten. So ist sie vor allem für Unternehmen interessant, die eine moderne und preiswerte Maschine suchen, mit der sich Einzelteile oder Serienteile in kleineren Stückzahlen hochpräzise fräsen lassen.

„Damit haben wir eine Lücke in unserer Produktpalette geschlossen, denn auch hierzulande ist der Bedarf da“, sagt Riedel. „Es gibt viele Kunden, die µ-genau fertigen und trotzdem einen Allrounder für jeden Tag suchen.“

Bild: Ultrapräzisions-CNC-Bearbeitungszentrum Typ KERN forty four (Sonderedition), Genauigkeit ±0,5 µm

Kontakt:

www.kern-microtechnic.com