LACH DIAMANT beruft sich bei dieser Entwicklung auf 10 Jahre Erfahrung in der Herstellung von PKD-Schneidplatten mit Spanleitstufen bzw. Spanbrechern – kurz »chipbreaker« genannt, die bereits am 26. Januar 1999 zu ersten Patentanmeldungen führte.
Nachdem insbesondere im Automobil- und Flugzeugbau mehr und mehr Aluminium aus Gewichtseinsparungsgründen eingesetzt wird, ist der Einsatz von Knetlegierungen auf dem Vormarsch – allerdings mit Nachteilen bei der Zerspanung.
Gegenüber herkömmlichen Aluminiumgusslegierungen kommt es bei diesen bedeutend zäheren Legierungen zur Bildung unerwünschter Band- und Wirrspäne.
So kommt es immer wieder zu nicht vorhersehbaren und unerwünschten Maschinenstillständen; beschädigte Werkzeuge müssen entweder ausgetauscht oder bestenfalls große Knäuel dieser Späne aus dem Arbeitsraum dieser Maschine entfernt werden.
Das von LACH DIAMANT entwickelte chipbreaker-Programm ermöglicht eine wirtschaftliche störungsfreie Produktion und garantiert kontrollierten Spanbruch langspanender Aluminiumlegierungen. Dass diese Entwicklung nicht allein auf PKD-Schneidstoffe beschränkt ist, beweist LACH DIAMANT mit der Vorstellung des CBN-Schneidplattenprogrammes CBN-DUO-power mit chipbreaker.
CBN-chipbreaker-Platten aus dem dreborid®-Programm empfiehlt LACH DIAMANT einmal für die Zerspanung von Grauguss mit positivem Schnitt und zum anderen für gehärtete Stähle im Schlichtbereich, um störende Band- und Wirrspäne zu verhindern.
Bild 1: Drehen ohne chipbreaker
Bild 2: Drehen mit LACH-PKD-chipbreaker
AMB in Stuttgart – Halle 2 Stand 2.C27
Kontakt:
www.lach-diamant.de