Stufenbohrer und Fräser für die Dental-Branche

Müller Präzisionswerkzeuge präsentiert sich auf der IDS 2025 in Köln

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Bild: Müller Präzisions.

Die Müller Präzisionswerkzeuge GmbH aus dem rheinland-pfälzischen Sien präsentiert dieses Jahr erstmals ihre hochpräzisen Werkzeuge für die Dental- und Medizintechnik auf der Weltleitmesse der Dental-Branche IDS (Internationale Dental-Schau) in Köln. Vom 25. – 29. März zeigt Müller in Halle 11.2 an Stand S041 gemeinsam mit seinem Partner, der Günter Effgen GmbH, hochleistungsfähige Spezialwerkzeuge für die besonderen Anforderungen der Dental- und Medizintechnik.

Zu den Highlights am IDS-Stand zählt ein Hochleistungsstufenbohrer. Dieses Werkzeug wurde speziell für die Bearbeitung hochfester, rostfreier Stähle entwickelt und reduziert die Gratbildung signifikant – ein entscheidender Vorteil bei der Fertigung filigraner Bauteile wie Dehnschrauben oder Implantatkomponenten. Dank innovativer Beschichtungs- und Fertigungsverfahren erreicht der Bohrer hohe Standzeiten bei durchgehend höchster Präzision.

Ebenso wird Müller Präzisionswerkzeuge auf der IDS 2025 seine Dentalfräser vorstellen. Das Fräsen von Zahnkronen, sei es als festsitzender Zahnersatz in Form einer Vollgusskrone oder als vollanatomische Krone, erfordert höchste Präzision. Gleichzeitig stehen Dentallabore unter hohem Kostendruck. Dementsprechend wichtig sind hohe Standzeiten der Fräser, um Werkzeugkosten und Ausschuss zu minimieren. Die Dentalfräser von Müller zeichnen sich durch bis zu 50 Prozent höhere Standzeiten als vergleichbare Lösungen aus. Sie wurden in enger Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dentallabor entwickelt. Mit ihrer „Plug and Play“-Funktionalität lassen sich die Dentalfräser besonders einfach in allen gängigen Dentalfräsmaschinen installieren. Durch die hohen Standzeiten und das problemlose Austauschen der Werkzeuge können auch die Rüstzeiten deutlich minimiert werden.

Die Präzisionswerkzeuge von Müller sind in der metallverarbeitenden Industrie besonders für ihre hohen Standzeiten und Prozesssicherheit bekannt. Dabei geht das Unternehmen in der Entwicklung sehr analytisch vor: Jedes Werkzeug wird exakt an das zu bearbeitende Material angepasst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. „Bei der Analyse von neuen Märkten abseits des Automotive-Bereichs haben wir festgestellt, dass besonders die Dentaltechnik viel Optimierungspotenzial bietet. Vor allem, was die Steigerung der Standzeiten und die Prozesssicherheit betrifft, sahen wir hier gute Möglichkeiten, unser Know-how und unsere Erfahrung zu nutzen“, erklärt Mathias Schmidt, Geschäftsführer der Müller Präzisionswerkzeuge GmbH. In enger Zusammenarbeit mit Partner aus der Dentalbranche gelang dieser Wissenstransfer.

Kontakt:

www.mueller-sien.de