
„Mit SpringX können bis zu sechsmal mehr Werkstücke pro Scheibensatz bearbeitet werden. Das sind je nach Werkstückdurchmesser Millionen von Federenden“, erklärt Andreas Eckhardt, Produktmanager Direct Plated Products bei Saint-Gobain Diamantwerkzeuge. „Wenn man dazu bedenkt, dass das Schleifen von Federenden häufig mehr als 50 Prozent der gesamten Herstellungskosten ausmacht, liegt in SpringX ein großes Potenzial, die Prozesskosten deutlich zu reduzieren. Durch die Wiederverwendbarkeit des Grundkörpers entsteht zudem ein weiterer Kostenvorteil im Produktionszyklus.“
Längere Standzeit bei konstant hoher Oberflächenqualität

Norton Winter SpringX-Schleifscheiben sind mit speziell ausgewählten, besonders hochwertigen Schleifkörnern für die Bearbeitung von Federenden entwickelt worden. Die Schleifkörner werden durch eine duktile Nickelbindung in ihrer Position gehalten und bieten zudem eine hervorragende Verschleißfestigkeit. Die hohe Oberflächenqualität bleibt so bis zum letzten Werkstück konstant und möglicher Ausschuss wird auf ein Minimum reduziert. Im Vergleich zu herkömmlichen organisch-gebundenen Schleifwerkzeugen profitieren Hersteller von Spiralfedern laut Saint-Gobain von einer zehnmal längeren Standzeit.
Wiederbelegung für mehr Nachhaltigkeit
Ist die Verschleißgrenze erreicht, lässt sich der Grundkörper der Norton Winter SpringX-Schleifscheiben in einem kontinuierlichen Wiederbelegungszyklus mit neuem cBN- oder Diamantkorn beschichten und so vielfach wiederverwenden. Auch durch diese Wiederverwendbarkeit gestaltet sich die Produktion von Spiralfederenden nicht nur deutlich kosteneffizienter, sondern trägt dazu bei, den gesamten Schleifprozess nachhaltiger zu gestalten und damit wichtige Ressourcen und die Umwelt zu schonen.
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