Die Hommel Gruppe ist seit 1876 der verlässliche Ansprechpartner für Werkzeugmaschinen in Deutschland. Sie zählt heute zu den führenden, herstellerunabhängigen Beratungs-, Vertriebs- und Servicegesellschaften für Werkzeug- und Kreuzschleifmaschinen. Mit diesem langjährigen Know-how und der Erfahrung von rund 200 Mitarbeitern, betreut die Hommel Gruppe seit vielen Jahren den Neumaschinenvertrieb für die Hersteller Nakamura-Tome, Sunnen, Quaser und Chevalier, nebst dem dazugehörigen, maßgeschneiderten Service und vollumfassendem Dienstleistungsprogramm.
Mit Verschmelzung zu mehr Effizienz und Kundennutzen
Hommel hat zum 1. Juli 2021 ihre Tochtergesellschaften Hommel Unverzagt GmbH und Hommel Maschinentechnik GmbH in der Hommel GmbH zusammengeführt. Die rechtskräftige Verschmelzung vereint nun die Hommel Tochtergesellschaften Hommel Unverzagt und Hommel Maschinentechnik mit der Hommel GmbH.
Die Unternehmensstrukturen sind vereinheitlicht, interne Prozesse wurden optimiert und Investitionen getätigt, was zu mehr Effizienz, Transparenz und einer stärkeren Fokussierung auf zukünftige Kundenwünsche führt.
„Wir werden durch die Vereinheitlichung und Verbesserung vieler Prozesse und Abläufe noch intensiver und flexibler auf die Wünsche unserer Kunden eingehen können. Wir verbessern die Effizienz und schaffen so deutliche Vorteile, von denen unsere Kunden profitieren werden“ sagt Gisbert Krause, Geschäftsführer der Hommel GmbH
Hommel Präzision GmbH bleibt bestehen
Die Hommel Präzision GmbH, als ausgewiesener Spezialist für das Kreuzschleifen, bleibt weiterhin eine 100%ige Tochter der Hommel GmbH und wird weiterhin das Produkt Sunnen, mit höchster Fachkompetenz und vollumfänglich betreuen.
Was ändert sich?
Die bekannten Teams und Ansprechpartner bleiben bestehen. Bei den vereinbarten Konditionen und Lieferzeiten sowie den Artikel- und Kundendaten gibt es keine Veränderungen.
Mit der Verschmelzung wurden in erster Linie Organisationseinheiten und Prozesse innerhalb der Unternehmensgruppe angepasst, zusammengeführt und verbessert. Es wurden umfangreiche Potentiale genutzt, um künftige Synergieeffekte zum Vorteil der Kunden zu nutzen.
Wie geht es weiter?
Hommel wird in naher Zukunft sein bestehendes Team kontinuierlich, mit Blick auf Kundenservice, Beratung und neue Technologien, verstärken und verjüngen. Die Verbesserung der Kommunikation zum Kunden durch moderne digitalisierte Medien und Abläufe, wird immer mehr in den Fokus rücken. Diese Maßnahmen werden dazu beitragen, dass Hommel auch zukünftig mit zuverlässigen und wirtschaftlichen Fertigungslösungen, sowie umfassender technischer Expertise, für seine Kunden ein interessanter Partner bleibt.
Ein Blick in die Zukunft
Gisbert Krause, Geschäftsführer der Hommel GmbH blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Wir werden auch zukünftig für viele Branchen interessant bleiben und gemeinsam mit unseren Kunden viele tolle Erfolgsgeschichten schreiben. Mit der Verschmelzung haben wir den Grundstein für umfangreiche Erneuerungen und Verbesserungen in der Organisation gelegt, um für die kommenden Jahre den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Welt dreht sich und verändert sich, auch wir als Unternehmen müssen bereit sein, uns zu drehen und zu verändern“.
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