So innovativ ist die Zukunft

Als unabhängiger Branchentreff bereitet die Frästagung 2017 vom 14. – 15. November in Nürtingen bei Stuttgart ein Forum für aktuelle Entwicklungen der Frästechnik. Im Mittelpunkt stehen Innovationen der spanenden Fertigung und der Einsatz verschiedener Werkstoffe und Techniken.

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Schneller, höher, besser – So innovativ ist die Zukunft der spanendenden Fertigung. Im Bild: Schaftfräser der Firma Mapal.

Hat der Zerspaner noch eine Zukunft? Ihren Teilnehmern stellt die Frästagung im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie nichts Geringeres als die Zukunftsfrage, mittels TED-Umfrage im Auditorium und anschließender Podiumsdiskussion.

Was wird in Zukunft bestehen? Welche Chancen bieten sich? Effizienz, Prozesssicherheit und Leistungsstärke stehen wie immer im Vordergrund der praxisnahen Expertenvorträge rund um die Themen

  • Bearbeitung ausgewählter Werkstoffe
  • Werkzeuge und Maschinen für wirtschaftliches Fräsen
  • Anwendungsbeispiele für die Lösung komplexer Fräsaufgaben
  • Prozessoptimierung mit Software und KSS

Vortragszusagen liegen unter anderem vor von: Avantec Zerspantechnik GmbH, CIMSOURCE GmbH, MAPAL Dr. Kress KG, ROTHER TECHNOLOGIE GMBH & Co. KG, Sandvik Coromant, Walter AG, Zanardi Fonderie S.p.A. und WZL der RWTH Aachen.

Erstmals leitet Professor Dr.-Ing. Michael Kaufeld vom Institut für Fertigungstechnik und Werkstoffprüfung der Hochschule Ulm die in Fachkreisen etablierte Frästagung. Der bisherige Tagungsleiter und Technologieberater Rainer Fritsch bleibt der Veranstaltung als Mitglied des Fachbeirats eng verbunden.

Auch in diesem Jahr gibt es für Unternehmen bei der begleitenden Fachausstellung wieder die Möglichkeit, ihr Unternehmen direkt vor Ort zu präsentieren.

Alle aktuellen Informationen zu der Fachtagung sowie das Vortragsprogramm sind unter www.fraestagung.de zu finden.