Mit dem Bearbeitungszentrum 202TG, das Drehen, Schleifen und Fräsen in einer Maschine vereint, sowie dem Rundlauf-Regelsystem SRS, hat das schweizer Unternehmen dazu wirtschaftliche Lösungen im Produktportfolio.
„In allen Branchen rückt die Oberflächengüte der entsprechenden Produkte auch bei schwierigen Materialien immer mehr in den Fokus. Denn je feiner die Ebenheit, desto höher ist die Qualität – und die erreicht SCHAUBLIN durch innovative Maschinenkonzepte in Kombination mit fortschrittlicher Spannmitteltechnologie“, so Roland Gerlach, Vertriebsleiter der SCHAUBLIN GmbH. Zur INTEC zeigt SCHAUBLIN dazu die Hochpräzisions- und Produktionsmaschine 202TG. In einer Aufspannung kann der Anwender Schleifen, Drehen und Fräsen. Das eröffnet nicht nur ein breites Anwendungsspektrum, sondern ist die Grundlage für noch mehr Präzision und Wirtschaftlichkeit. Roland Gerlach: „Hartdrehen und Schleifen in einer Maschine. Dank dieses Spagats bleibt das Werkstück auf der Maschine und muss nicht umgespannt werden. Außerdem reduzieren sich so die Maschinenstillstandszeiten, und die Durchlaufzeiten werden kürzer.“
Ein weiteres Highlight zur INTEC ist das SRS System. Mit ihm ist es möglich, Rundläufe im Mikrometerbereich ohne nennenswerten Aufwand in kürzester Zeit wiederholbar einzustellen. Das selbsthemmende System kann unter Last mit gespanntem Werkzeug eingestellt werden. Roland Gerlach: „Das SRS System macht am Markt Furore. Rundläufe prozesssicher auf 2 µm einzustellen ist schon ein starkes Argument vor dem Hintergrund der Diskussion am Markt in Sachen Präzision.“
Zur INTEC zeigt SCHAUBLIN auch das neue SRS System W 15. Es ist die Erweiterung des Konzepts in den Miniaturbereich von 0,3 mm bis Ø 10mm. Gegenüber nicht einstellbaren Spannzangenaufnahmen lassen sich laut SCHAUBLIN durch SRS W 15 die Rundläufe um das Fünf- bis zum Zehnfachen verbessern.
SCHAUBLIN auf der INTEC in Halle 3, Stand H06
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