Ohne manuelles Nachpolieren zu glänzenden Oberflächen

Zecha präsentiert Superfinish-Fräser-Serie 539B

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Glatte Oberflächen sind nicht nur im Formenbau ein wesentliches Qualitätsmerkmal. Doch gerade dort werden sie bei der Bearbeitung von Stählen mit bis zu 58 HRC meist mit hohem Werkzeugverschleiß erkauft. Speziell für das Feinstschlichten solcher Materialien eignet sich die Superfinish-Fräser-Serie 539B der Zecha Hartmetall-Werkzeugfabrikation GmbH.

Glänzende Ergebnisse ohne Polieren

Die Schlicht-Kugelfräser-Serie 539B

Lieferbar sind die Werkzeuge in fünf Durchmesserabstufungen von 1,0 bis 6,0 mm, und Zecha plant weitere Zwischenabmessungen sowie noch kleinere Durchmesser. Die Durchsmessertoleranz beträgt 0,006 mm, die Radius- und Rundlauftoleranz jeweils 0,003 mm. Das garantiert größte Präzision sowie hochglänzende Werkstückoberflächen, und obendrein erhöht sich die Standzeit der Bauteile.

Bislang war bei der Hartbearbeitung oftmals noch abschließendes, manuelles Polieren notwendig. Dadurch schlichen sich unweigerlich Toleranzen ein, die im Hochpräzisionsbereich nicht tolerierbar sind. Dank der reproduzierbaren, hochgenauen Bearbeitungsergebnisse mit den Werkzeugen der Serie 539B entfällt dies nun vollständig.

Zwei feinstgeschliffene Schneiden und polierte Spankammern bestimmen die Geometrie der Superfinish-Fräser-Serie 539B. So ist die Trockenbearbeitung harter Stähle kein großes Problem mehr, und die Späne werden schnell aus der „heißen Zone“ abgeführt. Abgerundet wird die Leistungsfähigkeit der Werkzeuge durch die auf die Anwendung angepasste Beschichtung, die den Verschleiß des Werkzeugs äußerst gering hält. Auch für die HSC-Bearbeitung sind die neuen Fräser geeignet – das alles spart bares Geld.


Kontakt:

www.zecha.de