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“Mit dieser Beteiligung werden wir alle Schritte in der Hartmetallfertigung abdecken – vom Pulver über Werkzeugrohlinge bis hin zu kundenspezifisch gefertigten und beschichteten Rundwerkzeugen wie Bohrer und Fräser“, so Ceratizit Vorstandssprecher Jacques Lanners. GW soll als weltweit tätiger Geschäftsbereich in die Ceratizit-Gruppe eingegliedert werden und als Marke bestehen bleiben.
„Die Marke GW ist bei Direktkunden und Handelsunternehmen hervorragend positioniert – sowohl in Europa als auch in den USA und Indien. Als Teil der Ceratizit-Gruppe wollen wir dieses Angebot weltweit nachhaltig ausbauen“, so Firmengründer Günther Wirth. Ceratizit und GW arbeiten bereits seit vielen Jahren eng zusammen und haben die Herstellung von Rohlingen und Werkzeugen optimal aufeinander abgestimmt.
Die Transaktion soll vorbehaltlich der finalen Sorgfaltsprüfung und der Zustimmung durch die Kartellbehörden bis Jahresende 2012 abgeschlossen sein. Ceratizit und die derzeitigen Anteilseigner rund um Firmengründer Wirth werden nach Abschluss der Transaktion jeweils 50 Prozent am Unternehmen GW halten. Über finanzielle Einzelheiten haben beide Privatunternehmen Stillschweigen vereinbart.
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