Mehr Spielraum für den Konstrukteur

Neuentwicklung von Römheld: Vorrichtungsspanner für den automatisierten Betrieb

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Das Entwicklungsziel war klar: Es sollte ein Vorrichtungsspanner für den automatisierten Betrieb konstruiert werden, der als Konstruktions-element überwiegend mehrfach sowie ab kleinen bis mittleren Losgrößen eingesetzt werden kann.

Auf der METAV 2006 präsentierte Römheld das überzeugende Ergebnis: Ein automatisierbarer Vorrichtungsspanner, der sich als das Standardspannsystem für Vorrichtungen versteht. Durch die einfache Integration in eine Vorrichtung oder auf Platte montiert für den schnellen Wechsel wird der Spanner in drei Bauarten – Festbacke, Zentrisch oder Positionsflexibel – am Markt angeboten. Durch die sehr schmale Konstruktion mit Backenbreiten zwischen 40 mm und 65 mm wird eine hohe Zugänglichkeit von allen Seiten aus garantiert. Die Backenführung ergibt zudem eine hohe Steifigkeit. Doppelt wirkend und mit hoher Spannkraft versehen, steht so ein ideales Spannsystem zur Verfügung, dass bisherige Sondervorrichtungen ein Stück weit standardisierbar machen. Wechselbare Spannbacken erhöhen zudem die Flexibilität beim Einsatz. Ein optimaler Späneschutz und Kühlmittelabfluss sorgen für entsprechend lange Standzeiten.

Bei der Bauart ’Festbacke’ ist durch einen zusätzlichen Luftanschluss eine Werkstück-Anlagenkontrolle oder eine Abblasung der Backenauflage möglich.

Bild: Hydraulischer Vorrichtungsspanner – Bauart ’Festbacke’

Anmerkungen:
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