Düsseldorf, 16. Juni 2004. – Hervorgegangen aus der Heckler & Koch Maschinen und Anlagenbau GmbH schließt SW als Hersteller von Bearbeitungszentren eine Lücke des Produktportfolios der EMAG. Als „Kompetenzzentrum zur Bearbeitung kubischer Werkstücke“ sieht Norbert Hessbrüggen, geschäftsführender Gesellschafter die Position der SW innerhalb der EMAG-Gruppe mit deren Unternehmen Emag, Karstens, Kopp, Reinecker und Naxos-Union. „Die EMAG-Gruppe möchte alle Technologien zur Bearbeitung von runden und weniger runden Teilen beherrschen“, so Hessbrüggen.
Schon am folgenden Messetag präsentierte sich die SW mit neuem Logo auf der METAV
Die Schwäbische Werkzeugmaschinenfabrik GmbH beschäftigt 300 Mitarbeiter und plant für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 70 Mio. Euro. SW bringt viel Erfahrung als Hersteller hochproduktiver Bearbeitungszentren aber auch als Lieferant produktspezifischer Lösungen für die Serienfertigung mit.
Mit weltweit 1500 Mitarbeitern erwartet die EMAG-Gruppe einen Umsatz von über 280 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr. EMAG ist Hersteller von Produktionsmaschinen für rotationssymmetrische Teile mit den Schwerpunkten Zerspanung, Verzahnung, Schleifen und Laserschweißen.
FDZT