CVD-Hartmetallsorten zum Drehen von Stahl

Kyocera stellte auf der EMO Hannover sein brandneues Sortiment an hochmodernen Werkzeugen und Lösungen vor, die speziell für die metallverarbeitende Industrie entwickelt wurden, insbesondere für die Automobil-, Elektrofahrzeug-, Luft- und Raumfahrt- und Energiebranche.

Spezalist für rostfreie Stähle

Speziell für die Bearbeitung von rostfreien Stählen entwickelte die Paul Horn GmbH ein neues Vollhartmetall-Fräserprogramm.

Gewindebohrer für Inox

Der neue Inox-Gewindebohrer ENORM INOX GLT-201 für Grundlöcher wurde eigens zur Bearbeitung von nichtrostenden Stahlwerkstoffen der Materialgruppen M1.1 und M2.1 entwickelt. Ziel ist es, prozessunterbrechende Eingriffe zum Entfernen von Spanverwicklungen zu reduzieren.

Effizient in der Titanbearbeitung

Mit dem neu entwickelten 5-Achs-Bearbeitungszentrum STC 1250 HD, dessen horizontale Linearachsen hydrostatisch gelagert sind, setzt Starrag in der Titanbearbeitung nun einen neuen Benchmark– hinsichtlich Abtragsleistungen, Dynamik und Werkzeugstandzeiten.

Seit 45 Jahren ein erfolgreiches Team

Seit 75 Jahren versorgt die Erich Klingseisen KG die Zerspaner in Süddeutschland mit hochwertigen Werkzeugen zum Bohren, Fräsen, Reiben, Stechen und Messen. Dieses Jubiläum feierte das Unternehmen Mitte September mit einer zweitägigen Hausmesse. Als langjähriger Geschäftspartner war ISCAR selbstverständlich mit von der Partie.

Liebe auf den ersten Pick

Die Wick AG, ein führender Integrator für Robotiksysteme in der Schweiz, war auf Anhieb so begeistert von der Bin-Picking-Software von Liebherr, dass er sie in sein Portfolio aufnahm und exklusiv in der Schweiz vertreibt. Das offene Konzept von LHRobotics.Vision erlaubt eine flexible Kombination mit Kamerasystemen und Robotern unterschiedlicher Hersteller und ist darüber hinaus intuitiv und kinderleicht zu bedienen.  

Hohe Qualität beim Tieflochbohren

Der neue GUNDRILL-Einlippentieflochbohrer von ISCAR schafft Bohrtiefen bis zu 4.500 Millimetern bei 2,5 bis 40 Millimetern Durchmesser.

Starker Auftritt von ZCC Cutting Tools

Seit 20 Jahren ist ZCC bereits in Europa aktiv. Auf der EMO 2023 präsentierte der Werkzeugspezialist aus China gleich mehrere Produktneuheiten und stellte seinen neuen Produktkatalog vor.

EWA 68 – ein intelligentes Feinbohrwerkzeug

BIG DAISHOWA, ein führender Anbieter von hochpräzisen Werkzeugsystemen und -lösungen für die metallverarbeitende Industrie, präsentiert den neuen EWA 68, ein intelligentes, vollautomatisches Feinbohrwerkzeug, das Bohrungen im geschlossenen Regelkreis ohne menschlichen Bediener ausführt.

Tiefbohren von Stahl und Guss

Mit dem MEGA-Deep-Drill-Steel stellte MAPAL zur EMO 2023 den neuen Standard zum Tiefbohren vor, der speziell auf die Bearbeitung von Stahl und Guss hin ausgelegt wurde.

Die nächste NEO-Generation von Mazak

Auf der EMO Hannover stellte Mazak dieses Jahr seine neuen horizontalen Bearbeitungszentren HCN-4000 NEO und HCN-5000 NEO sowie das vertikale 5-Achsen-Bearbeitungszentrum VARIAXIS i-700 NEO vor. Die neuen Modelle zeichnen sich durch drei wesentliche Vorzüge aus: höhere Produktivität, Präzision und Umweltverträglichkeit.

ANCA und CemeCon kooperieren für mehr Präzision

ANCA und CemeCon kooperieren und entwickeln zusammen dank HiPIMS- und ULTRA-Technologie Werkzeuglösungen, mit denen Anwender noch bessere und präzisere Zerspanungsergebnisse erreichen.

360°-Lösungen von HELLER

Im Mittelpunkt des HELLER Messeauftritts auf der EMO in Hannover stand die 360°-Performance – eine ganzheitliche Betrachtung der Anforderungen an eine moderne Fertigung. Dafür setzt HELLER auf fünf Lösungsbereiche. Neben der F 6000 als 5-Achs-Bearbeitungszentrum der neuesten Generation der Baureihe F präsentierte HELLER daher unter anderem Produkte zur Digitalisierung und Automatisierung der Produktion sowie innovative Fertigungsprozesse und Technologien für die Komplettbearbeitung auf einer Maschine.

Auftragseingang im Maschinenbau August 2023

Auch im August hat sich der Trend rückläufiger Auftragseingänge im Maschinen- und Anlagenbau fortgesetzt. Insgesamt sanken die Bestellungen um real 21 Prozent.

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