FMB: Mit neuen Formaten zum 20-jährigen Jubiläum

Vorbereitungen für den Branchentreff des Maschinenbaus im November

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Bild: FMB

Die Idee war vielleicht unkonventionell, aber überzeugend: Eine Fachmesse für die Industrie in Ostwestfalen-Lippe, die den stark vertretenen Maschinenbau mit bekannten und neuen Zulieferern zusammenbringt und so den regionalen Netzwerkgedanken fördert. Das war die Geburtsstunde der FMB – Fachmesse Maschinenbau im Jahr 2005. Am Anfang waren es rund 60 Aussteller, heute sind es mehr als 350 und die FMB ist längst über die Region hinausgewachsen. Die Aussteller kommen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland, die Besucher überwiegend aus dem Nordwesten Deutschlands.

Das stetige Wachstum der Messe verdankt sich einem besonderen Konzept: Die FMB bildet das gesamte Spektrum der Zulieferer des Maschinenbaus ab, aber in kompakter Form. Dabei sind regionale Spezialisten ebenso auf der Ausstellungsfläche vertreten wie globale Marktführer – und für alle steht nicht die Präsentation im Mittelpunkt, sondern der fachliche Austausch mit den Besuchern.

Eine weitere Besonderheit der FMB ist das „Easy Entry“-Konzept mit kostenlosem Eintritt, kostenlosem Parken, Gratis-Snacks und Getränke sowie der einfache Austausch von Kontakt-daten über das Smart Badge, das jeder Besucher beim Eintritt erhält. Alexander Petrusch, Head of Events FMB: „Die Besucher sollen mit geringem Aufwand und geringen Kosten ein Maximum an Informationen und Kontakten mitnehmen können. Das ist jedes Jahr unser Ziel – und wohl auch das Erfolgsrezept der FMB.“

Wenn die FMB in diesem Jahr – vom 4. bis 6. November 2025 – ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, kann der Veranstalter Easyfairs und seine Partner, vor allem der Verein owl maschinenbau, auf eine Erfolgsgeschichte zurückschauen.

Im Fokus der Messe wird aber nicht die Rückschau stehen, sondern der Blick nach vorn. Denn die „Messemacher“ haben sich zum FMB-Jubiläum einige neue Formate überlegt – zum Beispiel den Connector PARK. Auf diesem Themenpavillon präsentieren Komponenten- und Systemher-steller ihre Innovationen für die Übermittlung von Energie, Daten und Signalen in Maschinen und Anlagen: Stecker, Verbinder, Leitungen…

Alexander Petrusch: „Der Connector PARK passt perfekt zur FMB und zu OWL: Schließlich hat der heutige Hotspot für die industrielle Automation einmal als „Klemmen-Valley“ angefangen, als weltweit bekanntes Zentrum der elektrischen Verbindungstechnik. Die FMB hat diese Erfolgssto-ry 20 Jahre lang begleitet.“

Weitere Themenpavillons auf der Messe zeigen ein konzentriertes Angebot von Herstellern und Anbietern für Industrie-Software: Das ist der Digital HUB. Schon gut etabliert ist der Fokus auf die Sondermaschinenbauer, die sich im SoMa CLUB präsentieren.

Ebenfalls neu auf der 20. FMB sind zusätzliche Formate im Rahmenprogramm. Alexander Petrusch: „Neben den klassischen Vortrags-Sessions zu vier Trend-Themen im Maschinenbau wird es erstmals eine „Innovation Stage“ mit Panel Discussions, Power Pitches und Workshops geben. Hier stecken wir mitten in den Vorbereitungen. Die Besucher dürfen gespannt sein.“

Die 20. FMB – Fachmesse für Maschinenbau findet vom 4. bis 6. November 2025 im Messe-zentrum Bad Salzuflen statt.

Kontakt:

www.fmb-messe.de