Der schwäbische Schärfspezialist Vollmer hat den VOLLMER Smart Hub entwickelt, um Daten von Vollmer Maschinen zentral zu erfassen, zu verarbeiten und zu verwalten. Die Plattform bietet eine umfassende Produktionsübersicht und bringt neue Transparenz und Effizienz in die moderne Fertigung. Kombiniert mit einem KI-basierten Chatbot lassen
sich innerhalb des VOLLMER Smart Hubs unter anderem Informationen zu den
Auslastungen der Maschinen, Anzahl der produzierten Werkzeuge oder auch
Fehlteilen abfragen.
Den neuen VOLLMER Smart Hub bietet der Biberacher Schärfspezialist Vollmer
innerhalb seines digitalen Portfolios an. Bei dem Service handelt es sich um eine
zentrale Plattform, die Daten von Vollmer Maschinen erfasst, verarbeitet und
verwaltet. Gesammelt werden die Informationen über das IoT-Gateway, das
serienmäßig in einer Vielzahl der Vollmer Schärfmaschinen integriert ist.
Anschließend ermöglicht der im VOLLMER Smart Hub integrierte Monitor detaillierte
Dashboards sämtlicher Zustands- und Prozessinformationen der Maschinen. Dank
der Künstlichen Intelligenz auf LLM-Basis (Large Language Model) verfügt die
Lösung über einen Chatbot, mit dem sich Dokumentationen oder historische Daten
der Maschinen abfragen lassen. Auf Anfrage informiert der Chatbot den Anwender
beispielsweise über die Auslastung der Maschinen, die Anzahl der produzierten
Werkzeuge oder auch Fehlteile.
„Unser VOLLMER Smart Hub hilft unseren Kunden, ihre Produktion datenbasiert zu
steuern und ist damit der digitale Schlüssel zu einer schlanken und intelligenten
Fertigung“, sagt Manuel Löffler, Leiter Digitale Produkte bei Vollmer. „Statt
komplizierter Oberflächen oder Schulungen genügt jetzt ein einfacher Chat. Unser
Chatbot VOLLMER.GPT erlaubt es, Maschinenzustände oder Kennzahlen einfach in
Alltagssprache abzufragen. Das ist Digitalisierung zum Anfassen.
“Der VOLLMER Smart Hub bietet eine umfassende Produktionsübersicht des gesamten Maschinenparks am Standort. Relevante Kennzahlen wie Auslastung, Stückzahlen oder Störungen werden automatisch erfasst und übersichtlich visualisiert. Damit können gezielt Optimierungspotentiale in der Produktion identifiziert und Prozesse nachhaltig verbessert werden. Ein besonderes Highlight sind die verschiedenen Auswertungsebenen der Lösung.
Der VOLLMER Smart Hub liefert Kennzahlen vom gesamten Produktionsstandort bis hin zu einzelnen Linien oder Maschinen. Dies ermöglicht eine strukturierte Analyse auf mehreren Ebenen, wodurch gezielt Verbesserungspotentiale aufgedeckt werden können. Zudem ist vorgesehen, dass Kunden dank dem VOLLMER Smart Hub automatisierte Routinen hinterlegen können, die dann ausgewählten Personen in regelmäßigen Abständen per E-Mail zugesendet werden. Dadurch lässt sich ein individuelles Reportingsystem erstellen, das ohne aufwändige Konfiguration einen einfachen Zugang zu relevanten Informationen erlaubt.
„Verschiedenste Anwendergruppen haben unterschiedliche Ansprüche an das
Produktionsmonitoring. Jede Rolle hat eigene Fragen an den Maschinenpark“, sagt
Tobias Trautmann, Geschäftsführer von Vollmer. „Was früher als Expertenfrage galt,
beantwortet heute die Maschine selbst in Sekunden per Chat oder per Routine ins
Mailpostfach. So bringen wir Künstliche Intelligenz ins Chefbüro oder direkt an die
Werkbank. Wir freuen uns den VOLLMER Smart Hub zur Ligna erstmalig unseren
Kunden vorstellen zu können.“
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