Sehr zufrieden mit der GrindingHub war der Nürnberger Maschinenbauer GMN, dessen Schleifspindeln zu den wichtigsten Umsatzträgern des Unternehmens gehören.
Konstantin Posehn, Leiter Vertrieb Spindeltechnik, hob die Qualität und das Interesse des Fachpublikums hervor: „Die Messe ist eine tolle Plattform für gute Gespräche mit Kunden und anderen interessierten Besuchern. Wir sind auf jeden Fall 2026 wieder dabei.“
Am meisten Aufmerksamkeit erregten die Neuheiten zur Digitalisierung der Schleifbearbeitung. Im Mittelpunkt stand die kompakte und energieeffiziente UH-Spindelreihe für das Außen- und Innenschleifen. Sie ist die erste Baureihe, die serienmäßig mit der integrierten IIoT-Technologie IDEA-4S ausgestattet ist, einem System zur Zustandsüberwachung.
Prozessdaten live aus der Fertigung
Auf einem Bildschirm konnten die Besucher in Echtzeit die wichtigsten Prozesswerte einer mit der Technologie ausgestatteten Spindel sehen, die in der GMN-Fertigung in Nürnberg im Einsatz war. So konnten sie sich selber von der Leistungsfähigkeit des von GMN entwickelten Embedded Systems für die „integrierte Datenerfassung und -auswertung für Spindeln“ überzeugen.
Großen Zuspruch fand auch das dazu passende Schmieraggregat Prelub GTi Plus, das ebenfalls IIoT-ready ist. Es kommuniziert selbstständig mit den neuen Spindelmodellen und optimiert so den Schmierbedarf.
Sonderspindeln
Die große Bedeutung kundenspezifischer Sonderspindeln – unter anderem für das Verzahnungsschleifen – spiegelte sich am GMN-Stand ebenfalls in einer Reihe von Exponaten wider.
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