SWISSGRIP für die Kleinteilbearbeitung

Benutzerfreundliches Handling, kurze Rüstzeiten und werkstoffsparend – diese Eigenschaften werden laut ISCAR im neuen SWISSGRIP-System zum Abstechen von Kleinteilen vereint.

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Damit Anwender beim Abstechen werkstoffsparender arbeiten können, hat ISCAR die selbstklemmende SWISSGRIP-Linie entwickelt. Diese nimmt Schneideinsätze in Schnittbreiten von 0,6, 0,8, 1 und 1,2 Millimetern auf. (Bildnachweis: ISCAR)

ISCAR hat die neue SWISSGRIP-Linie zum werkstoffsparenden Abstechen von Kleinteilen auf Langdrehern und Mehrspindlern mit kleinen Maschinenräumen entwickelt. Hier kann die selbstklemmende Komponente laut Hersteller einen ihrer Trümpfe ausspielen: Sie lässt sich mit dem Auswerfer blitzschnell und benutzerfreundlich aus dem Werkzeughalter ausklipsen und erlaubt so einen einfachen Schneideinsatzwechsel außerhalb der Maschine – praktisch ohne Rüstzeit.

Der SWISSGRIP nimmt zwei Schneideinsätze in Schnittbreiten von 0,6, 0,8, 1 und 1,2 Millimetern auf. Mit dieser geringen Einstichbreite können Anwender Werkstoff einsparen und eine höhere Teileausbeute als mit herkömmlichen Abstechwerkzeugen erzielen. Trotz ihrer geringen Dimension sind die Schneideinsätze für den SWISSGRIP mit einem J-Spanformer für beste Spankontrolle und -abfuhr ausgestattet.

ISCAR fertigt die Einsätze aus zwei unterschiedlichen Schneidstoffsorten. Zum einen aus der TiAlN/TiN-PVD-beschichteten Sorte 1008. Diese eignet sich speziell zur Bearbeitung von hochtemperaturbeständigen Legierungen, Edelstahl und gehärtetem Stahl. Zum anderen aus der zähen TiAlN/TiN-PVD-beschichteten Sorte 1028, die äußerst robust gegenüber thermischen und mechanischen Belastungen ist.

Einsatzgebiete

  • Abstechen
  • Kleinbauteilbearbeitung

Merkmale und Vorteile

  • Geringe Einstichbreite
  • Große Teileausbeute
  • Werkstoffsparend
  • Benutzerfreundlich
  • Keine Rüstzeit
  • Schneideinsätze mit J-Spanformer

Kontakt:

www.iscar.de