„Nachdem wir eher verhalten nach Hannover gefahren sind, kehrten wir umso erfreuter zurück“, berichtet Simon Storf Marketingleiter von ARNO Werkzeuge. Der Werkzeughersteller führt dies auf die überaus zahlreichen Gespräche mit Interessenten am Messestand zurück. Besucher aus dem In- und Ausland interessierten sich vor allem für die Neuheiten. Der AWL-Linearschlitten und das AFC-Schnellwechselsystem sowie das im 3D-Druck hergestellte ACS-Abstechmodul mit Kühlmittelkanal standen dabei auf der Hitliste der meist nachgefragten Produkte ganz oben.
Maschinenhersteller verstärkt interessiert
Verstärkt interessierten sich auch Maschinenhersteller für das Schnellwechselsystem, mit dem sie ihren Kunden einen weiteren Vorsprung bieten könnten. „Die Gespräche über Maschinen-Erstausrüstungen stimmen uns sehr froh“, so Storf, „zeigt dies doch, dass wir mit unseren Innovationen den Puls der Zeit treffen.“ Der Marketingleiter sieht sich darin bestätigt, dass ARNO Werkzeuge die Zerspanungsprozesse stets ganzheitlich betrachtet.
Insgesamt sieht sich das Familienunternehmen auf einem guten Weg, der erste Ansprechpartner für komplexe Zerspanung zu werden und mit innovativen Produkten und Lösungen nachhaltige Produktivitätssteigerungen bei Anwendern zu ermöglichen. „Wir werden immer mehr als innovativer Anbieter wahrgenommen“, betont Storf.
Weiterhin in Innovationen investieren
Auch deshalb will das Unternehmen 2020 trotz eingetrübter Prognosen der Weltwirtschaft wieder in seine Innovationskraft investieren und weiterhin ein verlässlicher Partner bestehender und neuer Kunden sein. Im Zentrum stehen dabei der Auf- und Ausbau von guten und tragfähigen Geschäftsbeziehungen. Die Gespräche auf der vergangenen EMO machen Storf Mut, diese Richtung langfristig beizubehalten. Als weitere Gradmesser wird dabei im nächsten Jahr die Leitmesse AMB dienen.
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