Die diesjährigen MAPAL DiALOG Tage standen unter dem Trendthema „Industrie 4.0“. Dabei wurde nicht nur der Theorie-, sondern gleichzeitig auch der Praxis-Ansatz in den Fokus der Veranstaltung gerückt. Der Fertigungsspezialist COSCOM präsentierte den ganzheitlichen Lösungsansatz für die Werkzeugorganisation im Zerspanungsumfeld gemeinsam mit den MAPAL Voreinstellungsgeräten.
Hierbei rückt besonders der Mitarbeiter in der Fertigung eines Unternehmens als „Prozessgestalter“ im Voreinstellraum, der sogenannte „Augmented Operator“, in den Mittelpunkt. Indem die MAPAL-Einstellgeräte und Ausgabesysteme in den digitalen Fertigungsprozess integriert werden, wird die Kommunikation zwischen dem MAPAL-Endgerät und der COSCOM-Datenbank möglich. Diese ganzheitliche Vernetzung zwischen Einstellgerät und Tool-Management erlaubt den bidirektionalen Daten- und Informationsaustausch; Änderungen des Prozessgestalters an der Geräte-Bedienungsoberfläche fließen so direkt in die Datenzentrale von COSCOM zurück.
Nicht nur die Prozess-Lerneffekte werden hierdurch zentral gespeichert sowie bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt, sondern auch der Prozess-Operator wird zum maßgeblichen Träger von Entscheidungen und Optimierungen innerhalb des Produktionsprozesses ─ ein weiterer, zukunftsweisender Schritt in Richtung smart factory und Industrie 4.0, den COSCOM in Verbindung mit MAPAL geht.
Kontakt: