„Es ist die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit“, erklärt Ralf Schumacher, Leiter Labor „Medical Additive Manufacturing“ an der Fachhochschule Nord-westschweiz und Mitglied des neugegründeten Fachbeirats der Rapid.Tech. „In der Kooperation liegt ein großes Potenzial zur Weiterentwicklung von Rapid.Tech und METAV als zentrale Kompetenzzentren auf diesem Gebiet.“ Michael Eichmann, Geschäftsführer des hessischen Unternehmens RTC Rapid Technologies GmbH erkennt in der Zusammenarbeit doppelten Nutzen: „Das Engagement der Messe Erfurt auf der METAV adressiert neue Besucherzielgruppen und bringt den Ausstellern neue Kundenkontakte. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten der generativen Fertigungsverfahren noch stärker in die Maschinenbaubranche hinein getragen und können so Synergien aufzeigen.“
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In unmittelbarer Nachbarschaft zur METAV-Sonderschau Metal meets Medical, die durch die Erfurter Rapid.Tech um das Segment generative Verfahren ergänzt wird, gibt die „Rapid.Area“ als weiterer Baustein der Kooperation einen ersten Überblick zu den Möglichkeiten generativer Fertigung für Fachbesucher und Einsteiger gleichermaßen. Hier präsentieren maßgebliche Rapid.Tech-Aussteller auf 100 Quadratmetern die gesamte Prozesskette der generativen Fertigung – vom Entwurf bis zum fertigen Produkt. Gleichzeitig gewähren führende Anbieter einen Einblick in die semiprofessionelle und verbraucherorientierte Nutzung des 3D-Drucks.
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