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Der FOBA M2000 Markierarbeitsplatz im Showroom von DMG MORI Bielefeld. (Bildrechte: FOBA)

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FOBA präsentiert den M2000 Markierarbeitsplatz aus der FOBA M-Serie im Rahmen des Deutschen Pavillons auf der MD&M West 2023. (Bildnachweis: FOBA)

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Zwei Lasermarkierstationen der FOBA M-Serie, M2000 mit FOBA Mosaic und M1000, ausgerüstet mit einer Dreheinheit, stehen auf der Messe IMTS für Mustermarkierungen zur Verfügung. (Bildnachweis: FOBA)

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FOBA Titus ist laut FOBA der kleinste Lasermarkierkopf auf dem Markt und eignet sich für die hochflexible Integration in Fertigungslinien. (Bildnachweis: FOBA)

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Markiereinheit und Markierköpfe des FOBA Y.0200-S Faserlasersystems, das sowohl mit null oder mit 90 Grad Laserstrahl-Ausfallwinkel verfügbar ist.

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Das FOBA Y.0200-S Markiersystem kann über einen nach IP65-Standard geschützten 10.1-Zoll Farb-Touchscreen gesteuert werden.

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Der kamerabasierte Faserlaser mit visueller Markierkontrolle FOBA M1000

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Der kamerabasierte Faserlaser mit visueller Markierkontrolle FOBA M2000

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FOBAs Advanced Operator PlugIn (AOP) ist intuitiv bedienbar, zeigt den Produktionsfortschritt unmittelbar an und gibt direkte visuelle Rückmeldung über das Markierergebnis.

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Skalpellhalter: Schwarzmarkierung auf Edelstahl.

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Beschriftungslaser FOBA Y.0021 mit integriertem Kamerasystem.

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Beschriftungslaser FOBA Y.0200 mit IMP-Kamerasystem integriert in das Laserbeschriftungsgerät FOBA M2000-P.

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Elektronisches Automobilbauteil mit Farbumschlag auf dem Kunststoff.

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