Wechselkopffräser erweitert das PKD Fräsprogramm

Kurze Zeit nach den erfolgreichen Technologietagen 2025 stellt die Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH aus Tübingen bereits eine weitere Neuerung in ihrem Fräsprogramm vor.

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Das neue PKD-Fräsprogramm der Paul Horn GmbH bietet speziell für taktzeitorientierte sowie universelle Einsatzzwecke mit der Baureihe DM 50 ein Wechselkopffrässystem für die wirtschaftliche Bearbeitung von Aluminium.

Die achswinkelbetonte Konstruktion des Wechselkopffräsers DM50 ermöglicht weiche Schnitte und hohe Oberflächengüten. Quelle: HORN/Sauermann

Das System zeigt sich in puncto Verschleiß, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit als eine durchdachte Lösung. Auswechseln lassen sich dabei die Hauptverschleißzone des Wechselkopfs und die damit verbundenen Stirnschneiden – inklusive einer individuell austauschbaren Zwischenhülse, die unterschiedliche Schnitthöhen ermöglicht. Somit bietet das System eine auf jeden Anwendungsfall flexibel abstimmbare Werkzeuglösung bei gleichzeitigem Fokus auf Folge- und Servicekosten. Durch die hohe Flexibilität lässt sich das Werkzeugsystem innerhalb kurzer Zeit auf unterschiedliche Eckradien und Eckfasen mit der gewünschten Schnitthöhe umbauen. Die Kombination der Stirn- und Umfangsschneiden im Verhältnis 2:1 ist auf die unterschiedlichen Einsatzbedürfnisse und Frästechnologien abgestimmt. Das positionsgenaue Wechselprinzip gewährleistet absatzfreie Fräsresultate. Die achswinkelbetonte Konstruktion ermöglicht weiche Schnitte und hohe Oberflächengüten.

Die Wechselkopffräser runden die große Bandbreite an Standard- und Sonderwerkzeugen des HORN Portfolios hochharter Schneidstoffe ab und macht den Werkzeughersteller damit zu einem wichtigen Partner im Bereich PKD-Werkzeuge.

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