Start 2019
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Andreas Wohlfeld ist Lead Architect Smart Factory bei der Trumpf GmbH + Co. KG in Ditzingen und leitet die Modellierungsgruppe der
Joint Working Group umati.
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Bernd Zapf ist zuständig für den Bereich Development New Business & Technology bei der Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH in Nürtingen.
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Götz Görisch verantwortet beim VDW den Bereich Digitization and Industry 4.0 und ist Chairman der Joint Working Group umati.
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Auf der EMO Hannover werden sich mehrere
Werkzeugmaschinenbauer beim umati-Showcase einbringen.
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Gestalt Robotics wurde 2016 gegründet von einem Raketeningenieur, einem
Roboterfachmann und einem Vision-Experten. v.l.n.r. Dr. Eugen Funk, Thomas Staufenbiel, Dr. Jens Lambrecht.
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Die Software von Gestalt Robotics wird beispielsweise in der industriellen Bildverarbeitung
und Werkerassistenz sowie in autonomen Transport- und intelligenten Robotersystem eingesetzt.
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Die Gestalt Robotics GmbH in Berlin stellt zur EMO Hannover auf dem Start-up-Stand des Bundeswirtschaftsministeriums aus.
EMO Hannover 2019, 16. bis 21. September
Mitarbeiter und Kunden erhalten Daten benutzerspezifisch aufbereitet etwa per Augmented Reality. Fehlleistungen durch falsche Interpretation bzw. Folgefehler lassen sich auf diese Weise auf ein Minimum reduzieren.
EMO Hannover 2019, 16. bis 21. September
Dr. Raphael Rohde, Mitarbeiter der Phoenix Contact, Blomberg: "Die durch das vernetzte Spritzgießwerkzeug generierten Herstellungs- sowie Produktionsinformationen sind stets und umfassend verfügbar."
EMO Hannover 2019, 16. bis 21. September
Daniel Meuris bei der Klingelnberg, Hückeswagen:
„Produktionsmittel liegen als digitale Zwillinge
in einer zentralen Datenbank vor, die während
und nach der Verzahnung mit
Produktionsdaten erweitert wird.“
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Smart Service: Digitale Informationen etwa von
Sensoren tragen beim Werkzeugeinsatz zur vorbeugenden
Service-Abwicklung bei.
EMO Hannover 2019, 16. bis 21. September
Konrad Keck, Vertriebsleiter DACH der Benz
GmbH Werkzeugsysteme aus Haslach im
Kinzigtal (bei Offenburg): „Bei rotierenden
Werkzeugen wird die Energie für das Sensorsystem
mittels Energy Harvesting erzeugt
und so weitestgehend auf Batterielösungen
verzichtet.“