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Mit der Schunk Roboterkupplung lassen sich Spannpaletten prozesssicher handhaben. Auf dem Maschinentisch gewährleistet das Schunk Nullpunktspannsystem einen sicheren Halt bei maximaler Wiederholgenauigkeit. (Bildnachweis: Schunk GmbH & Co. KG)

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Kernthemen des Werkzeugmaschinenherstellers aus Gosheim auf der EMO sind die Digitalisierung in Verbindung mit der Automation. (Bildnachweis: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG)

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Martin Beck, Geschäftsführer der ETA-Solutions, sieht in schlüsselfertigen Komplettsystemen das neue Geschäftsmodell Klimaneutralität. (Bildnachweis: ETA Solutions)

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Es zahlt sich aus, die Teilsysteme Maschine, technische Infrastruktur und Gebäude aufeinander abzustimmen. Durch Vernetzung, Energiecontrolling und -rückgewinnung lässt sich der Energiebedarf in der Fabrik nach Einschätzung von ETA-Solutions um etwa 40 Prozent reduzieren. (Bildnachweis: Mafac E.Schwarz GmbH & Co. KG)

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Claudia Brasse, Group Director Sustainability & HSE des Pumpenherstellers Wilo, sieht Scope 3 als Herausforderung. Das gelte vor allem für den Product Carbon Footprint und die dafür notwendige Integration von Lebenszyklusanaly-sen (LCA) in die Produktentwicklung. (Bildnachweis: WILO SE)

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Im interdisziplinären und anwendungsnahen Forschungslabor ETA-Fabrik wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Steigerung von Energie- und Ressourceneffizienz sowie Energieflexibilität verfolgt. Somit lassen sich gegenüber isolierten Betrachtungen einzelner Teile eines Produktionssystems zusätzliche Einsparpotenziale erschließen. (Bildnachweis: PTW, TU Darmstadt)

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Prof. Jens Wulfsberg, Präsident der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik (WGP): „Ganz aktuell stehen Resilienz, verbunden mit einer sinnvollen Deglobalisierung zur Vermeidung von Störungen in den Lieferketten auf der Tagesordnung.“ (Bildnachweis: Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik e.V. – WGP)

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Automatischer Spanndornwechsel: Je länger sich Bearbeitungsmaschinen im produktiven Betrieb befinden, umso effizienter und nachhaltiger lassen sich Bauteile und Produkte herstellen. (Bildnachweis: Hainbuch GmbH)

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Schnellwechsel-Schnittstellen helfen, Stillstandzeiten zu verkürzen und erhöhen die Produktivität – für in Summe ressourcenschonendere Fertigungsprozesse. (Bildnachweis: Hainbuch GmbH)

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Michael Blass, Geschäftsführer e-kettensysteme bei der igus GmbH: „Seit dem Start unseres Wiederverwertungsprogramms haben wir bereits über 60 Tonnen Hochleistungskunststoffe gesammelt und recycelt – die Hälfte davon allein 2022.“ (Bildnachweis: igus GmbH)

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Kreislaufwirtschaft im besten Sinne: Zu Regranulat weiterverarbeitetes Material für die anschließende Herstellung hochwertiger Bauteile.(Bildnachweis: igus GmbH)

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Komfortabel und fair: Kunden schicken ihre ausgedienten Energieketten einfach nach igus in Köln und erhalten dafür einen Wertgutschein weiterer Produkte des Anbieters. (Bildnachweis: igus GmbH)

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Andreas Kordwig, Geschäftsführer Ceratizit Deutschland GmbH: „Bei der Produktion des Fräsers aus dem Green Carbide entstehen lediglich 4,4kg CO2/kg im Vergleich zu 19,8kg CO2/kg bei einem konventionell hergestellten Fräser der Werkzeuglinie.“ (Bildnachweis: Ceratizit Deutschland GmbH)

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Die Werkzeugvariante mit der „Nachhaltigkeitsformel“ aus der Fräserlinie von Ceratizit gewährleistet eine starke Performance beim Zerspanungsprozess und geringe Emissionen bei der Herstellung. (Bildnachweis: Ceratizit Deutschland GmbH)

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