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Bis zu 210 Plätze stehen im Werkzeugwechsler der Kern Micro HD zur Verfügung. Dadurch kann NH Micro eine große Bandbreite verschiedenster Präzisionsbauteile fertigen, ohne Werkzeuge auswechseln zu müssen. Abgebildet ist eine eigene Automatisierungslösung im Werkzeugwechselschrank. (Bildnachweis: NH Micro / Kern Microtechnik GmbH)
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Nicholas (links) und Josh Hacko zeigen sich insbesondere von ihrer Kern Micro HD begeistert: „Mit der inzwischen gemachten Erfahrung glauben wir, dass sich dieses Bearbeitungszentrum trotz hoher Investitionskosten in weniger als fünf Jahren amortisieren wird.“ (Bildnachweis: NH Micro / Kern Microtechnik GmbH)
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Die Bauteile von NH Micro benötigen Fertigungsgenauigkeiten im Mikrometer-Bereich und Oberflächen bis zu Ra ≤15 Nanometer. (Bildnachweis: NH Micro / Kern Microtechnik GmbH)
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Alexander Stauder, Leiter Anwendungstechnik der Kern Microtechnik GmbH: „Bei Keramikbauteilen, die in der Analytik zum Einsatz kommen, ist es uns gelungen, die Ausschussquote auf Null zu senken.“ (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Das Fräsen von Keramik mit dem von Kern entwickelten duktilen Schnittmodus ist umso produktiver, je kleiner die Werkstücke bzw. die einzubringenden Bohrungen und Nuten sind. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Dieses Bauteil aus „Aluminiumoxid verstärktem Zirkoniumoxid“ wurde auf der Kern Micro HD in einer Aufspannung gefertigt. Entscheidend dafür: Sie beherrscht das Koordinatenschleifen ebenso wie das Fräsen mit duktilem Schnittmodus. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Das abgebildete Musterteil aus Zirkonia Oxid wurde komplett durch Bohren und Fräsen mit Voll-PKD-Werkzeugen und duktilem Schnittmodus hergestellt. Daraus resultiert eine hohe und prozessstabile Qualität – in punkto Bearbeitungsgenauigkeit ebenso wie im Hinblick auf die Oberfläche. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Dieses Voll-PKD-Werkzeug von 6C-Tools mit 6 mm Durchmesser, Eckenradius und 52 gelaserten Schneiden eignet sich sehr gut für die Bearbeitung von Keramik mit duktilem Schnittmodus. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Zum heutigen Führungsquartett zählen neben den Geschäftsführern Simon Eickholt (2.v.r.) und Sebastian Guggenmos (rechts) auch Sebastian Wühr, Betriebsleiter der Lohnfertigung, und Matthias Fritz, Leiter Innovation und Entwicklung. Sie sorgen unter anderem neben ständiger technischer Weiterentwicklung auch für ein gutes Betriebsklima. „Denn die Basis unseres Erfolgs sind unsere Mitarbeiter“, sagen sie übereinstimmend. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Seit dem Jahr 2022 hat Kern mit dem Laserbearbeitungszentrum Kern Femto E3 eine neue Maschinentechnologie im Portfolio. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)
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Mit Simon Eickholt (links) und Sebastian Guggenmos kamen 2016. junge Topleute an Bord der Kern Microtechnik. Sie übernahmen Ende 2018 die Mehrheit des Unternehmens und entwickeln Prozesse und Maschinen seither ständig weiter. So bietet Kern heute auf Basis der Kern Micro Plattform drei Maschinentypen an, zu denen unter anderem die Kern Micro HD gehört. (Bildnachweis: Kern Microtechnik GmbH)