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Seit 1. Juli im Amt, der neue Vorstand der Plansee Group, v. l. n. r.: Andreas Schwenninger, Andreas Lackner (zugleich Vorstandssprecher der CERATIZIT), Vorstandsvorsitzender Karlheinz Wex und Ulrich Lausecker (Bildnachweis: Plansee Group)
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Die Bearbeitung dieses Testbauteils wurde fünfmal über jeweils vier Stunden, inklusive Verweilzeiten im NC-Programm wiederholt, das gesamte Bauteil musste bei den Form- und Lagetoleranzen innerhalb von 3 µm liegen. (Bildnachweis: Fehlmann)
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Der 6-Achs-Roboter auf Schiene von Gibas handelt Bauteile sowohl für die Bearbeitungszentren wie auch für eine Waschmaschine plus eine Zeiss Messmaschine. (Bildnachweis: Fehlmann)
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Präzision heißt in Eindhoven: Bauteile aus Titan mit Toleranzen zwischen 2 bis 3 µm über das gesamte Bauteil. (Bildnachweis: Fehlmann)
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Bei der Fertigungsanlage mit vier Bearbeitungszentren VERSA 645 linear von Fehlmann wollte man nicht in Maschinen oder eine Anlage investieren, sondern in stabile Prozesse. (Bildnachweis: Fehlmann)
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Alain Strebel, Dino Verhoef und Jos Sanders (vlnr.): „Es gibt sicher viele, die in klimatisierten Räumen bis auf drei bis vier µm fertigen können. Hier aber geht es um wiederkehrende Prozesse, die 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche, gewährleistet sein müssen.“ (Bildnachweis: Fehlmann)
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Eine typische Form von Zimmermann: Im globalen Wettbewerb muss man die Neugier und Bereitschaft haben, neue Wege zu gehen. (Bildnachweis: Schreurs)
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Für eine Elektrode dieses Werkzeugs konnte die Bearbeitungszeit von 16 bis 17 Stunden auf 9 bis 10 Stunden reduziert werden. (Bildnachweis: Schreurs)
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Die Neo-Line Kugelfräser von Schreurs wurden an einem Langzeitbauteil aus 1.2343 erprobt und laufen auch ohne Schaftverstärkung absolut prozesssicher. (Bildnachweis: Schreurs)
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Mittlerweile wurde die komplette Grafitbearbeitung auf die Fräswerkzeuge KARAT II umgestellt. (Bildnachweis: Schreurs)
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Bei Zimmermann erreicht man im Schrupp-Prozess mit den Schaftfräsern KARAT II von Schreurs ein Zerspanvolumen zwischen 750 bis 1.100 cm³. (Bildnachweis: Schreurs)
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Dr.-Ing. Michael Neumann, Sören Leinweber und Jens Thor (vlnr.):
„Man muss Probleme analysieren und individuelle Lösungen finden. Bei solch positiven Ergebnissen ist man dann aber natürlich offen für weitere Schritte.“ (Bildnachweis: Schreurs)
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Eine typische Form von Zimmermann: Im globalen Wettbewerb muss man die Neugier und Bereitschaft haben, neue Wege zu gehen. (Bildnachweis: Schreurs)