Für mehr Transparenz in der Kunststofffertigung

Wittmann Battenfeld empfiehlt seinen Kunden künftig das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV, um mehr Transparenz im Shopfloor zu schaffen und effizienter zu produzieren. Zur Fakuma 2017 präsentieren beide Unternehmen erstmals die gemeinsame Lösung.

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Der österreichische Hersteller von Spritzgießmaschinen Wittmann Battenfeld empfiehlt MES HYDRA von MPDV.

Ziel der Kooperation von Maschinenhersteller und MES-Spezialisten ist es, den Kunststoffverarbeitern einerseits die erforderlichen Produktionsmaschinen und andererseits die Software-Managementmodule für eine flexible Fertigung zur Verfügung zu stellen. Durch mehr Transparenz der Prozesse können sowohl Betriebsabläufe als auch Qualitätssicherung optimiert werden. Das MES HYDRA leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

Mehr Transparenz mit MES

Durch eine kontinuierliche Datenerfassung hat HYDRA stets den Überblick über laufende Aufträge, den aktuellen Zustand angekoppelter Maschinen und anstehende Wartungen. Somit kann auf Störungen und Änderungen im Ablauf schnell reagiert werden, was unnötige Unterbrechungen auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig stehen alle erfassten Daten auch für bedarfsgerechte Auswertungen zur Verfügung. HYDRA umfasst gemäß VDI-Richtlinie 5600 Funktionen für alle fertigungsrelevanten Bereiche inkl. Qualitäts- und Personalmanagement. Dazu gehört auch eine reaktionsfähige Fertigungsplanung und -steuerung zur besseren Auslastung der im Kunststoffumfeld üblicherweise teuren Produktionsressourcen sowie eine mitlaufende Qualitätssicherung.

Mehr über HYDRA in der Kunststofffertigung.

Gemeinsamer Auftritt

Wittmann Battenfeld und MPDV zeigen die Kombination der eigenen Spritzgießmaschinen und MES HYDRA erstmals auf der Kunststofffachmesse Fakuma 2017 in Halle B1, Stand 1204. Dank der Kooperation der beiden Unternehmen profitieren Anwender von umfassender Kompetenz in Sachen effizienter Kunststoffverarbeitung.

Kontakt:

www.mpdv.com