Mapal präsentiert c-Com in Hannover

Gleich an zwei Ständen renommierter Unternehmen ist MAPAL mit der Plattform c-Com auf der Hannover Messe vertreten.

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Giari Fiorucci, MAPAL, Leiter Digitale und Logistikdienstleistungen, mit Alexandra Altermann, SAP Deutschland SE, Marketing Manager Discrete Manufacturing Industries auf der Hannover Messe.

c-Com wird zum einen am Messestand von SAP (Halle 7, Stand B04) vorgestellt. Denn die Plattform basiert auf der Platform-as-a-Service-(PaaS)-Lösung SAP Cloud Platform. c-Com ist Teil des Referenzkundenprogramms von SAP und für den Softwarehersteller ein Leuchtturmprojekt.

Zusätzlich ist c-Com in der MindSphere-Lounge von Siemens (Halle 9, Stand D35) vertreten. Dort präsentiert Siemens mit Partnerunternehmen Ideen und Praxisbeispiele rund um die effiziente Nutzung von Daten, um das Potenzial der Digitalisierung voll ausschöpfen zu können. Giari Fiorucci, Leiter Digitale und Logistikdienstleistungen, stellt c-Com im Rahmen von Vorträgen in der MindSphere-Lounge vor.

Zu c-Com:
Um das Ziel einer ganzheitlich digital vernetzten Fabrik zu erreichen, ist nicht nur die Vernetzung der Fertigungsbereiche und internen Systeme entscheidend. Auch die Vernetzung mit den Systemen externer Geschäftspartner ist ein wichtiger Baustein. In diesem Bereich mangelt es an effizienten Lösungen. So werden Daten, wie Stammdaten oder Preise, zwischen Kunde und Lieferant hauptsächlich manuell ausgetauscht und die Systeme manuell gepflegt. Dies verursacht einen hohen administrativen Aufwand und ist insgesamt ineffizient.

MAPAL hat deshalb die Plattform c-Com zur Verwaltung von C-Teilen entwickelt. Dank des kollaborativen Ansatzes wird der Weg zu einem effizienten, digitalen Datenmanagement eröffnet. Auf der offenen Plattform c-Com können Kunden und Lieferanten, basierend auf klar definierten Regeln und Zugriffsrechten, all ihre relevanten Daten zu C-Teilen pflegen und teilen. Die richtigen Daten sind so jederzeit und von allen Standorten für alle berechtigten Akteure verfügbar. Angewandte technische Lösungen können innerhalb des Unternehmens verglichen werden, beispielsweise Werkzeuge und Bearbeitungsparameter für gleiche Werkstücke, die an unterschiedlichen Standorten gefertigt werden. So werden Standardisierungen und Benchmarking-Strategien unterstützt. Bestandsmengen sowie Beschaffungsstrategien können mit erheblichen Kostensenkungen harmonisiert und optimiert werden. Die Interaktion zwischen Einkauf und Produktion sowie zwischen Einkauf und Lieferant wird extrem vereinfacht. Lieferanten haben durch c-Com die Möglichkeit, gezieltere und neue Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen.

Kontakt:

www.mapal.de