Die neuen CoroCut R-Schneidplatten mit -GM-Geometrie versprechen besserer Spankontrolle bei schwierigen Einstechoperationen. Das Werkzeug ist dabei vielseitig einsetzbar und eignet sich für die Bearbeitung von Werkstücken wie Nockenwellen, Turbinenringe und -scheiben sowie Wellen und Walzen. Die Schneidplatten ermöglichen durch das Formen schmalerer Späne eine besonders effektive Spanabfuhr direkt an der Nut.
Durch den Einsatz der -GM-Geometrie ist ein tiefes Einstechen mit kontinuierlichem Vorschub möglich, so dass hohe Zerspanungsraten erreicht werden können, ohne dass Werkzeug oder Oberfläche beschädigt werden. Ein zusätzlicher Vorteil der neuen Lösung ist die vereinfachte Programmierung der Maschinen. Da die positive Schneidkante der -GM-Geometrie zudem für einen leichten und gleichmäßigen Schnitt sorgt, sind niedrige Schnittkräfte möglich, die weniger Maschinenleistung verlangen und die Vibrationen verringern.
Die CoroCut R-Schneidplatten mit -GM-Geometrie sind in den Breiten 12, 12,7 und 15 mm erhältlich und können in zahlreichen Werkzeuglösungen, unter anderem CoroTurn SL70, eingesetzt werden. Bei einem empfohlenen Vorschub von 0,15 bis 0,5 mm/rev sind GC1125 für ISO-P, ISO-M und ISO-N Materialien, GC4225 für ISO-K und GC1105 für ISO-S die am besten geeigneten Sorten.
Bild: GC4225 von Sandvik Coromant: -GM-Geometrie und R-Sitz für eine bessere Spankontrolle bei schwierigen Einstechoperationen
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