Pünktlich zur METAV nimmt die WALTER AG für das flexible Kassetten-Fräskopfsystem F2010 neue Schneidplatteneinsätze ins Programm auf. Das bewährte Werkzeug lässt sich nun auch mit den Xtra.tec-Schneidplatten des Eckfräsers F4042 und des Planfräsers F4033 bestücken. Damit vereint der Tübinger Werkzeugspezialist den Flexibilitätsvorteil von Kassettenwerkzeugen, ein Werkzeug auf sämtliche Einsatzfälle abstimmen zu können, mit den hervorragenden Zerspanungseigenschaften der Xtra.tec-Reihe.
Der F2010 bietet sich insbesondere dann an, wenn der Anwender ein Werkzeug im Durchmesserbereich über 160 mm Nenndurchmesser mit Xtra.tec-Performance benötigt. Die F2010-Kassettenfräser gibt es standardmäßig bis 315 mm Nenndurchmesser. Für den Durchmesserbereich bis 160 mm empfiehlt WALTER die originalen Xtra.tec-Fräser, deren feste Plattensitze ein Höchstmaß an Stabilität gewährleisten. Wenn Modularität und hohe Performance gleichermaßen im Vordergrund stehen, empfiehlt der Werkzeughersteller den Kassettenfräskopf F2010 mit Xtra.tec-Bestückung.
Die neuen Kassetten nehmen exakt dieselben Wendeplatten auf, wie sie in den originalen Xtra.tec-Fräsern verwendet werden. Anwender, die mit Kassetten wie auch herkömmlichen Köpfen arbeiten, benötigen also keine anderen WSP-Typen.
WALTER AG auf der METAV in Düsseldorf vom 15. bis 19. Juni: Halle 9, Stand B 11
Zur WALTER AG
Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen, CNC-gesteuerte Schleif- und Meßmaschinen sowie entsprechende Software für die Werkzeugverwaltung. Ihr Stammsitz befindet sich in Tübingen, wo auch knapp die Hälfte ihrer rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigt ist. Ihre Tochtergesellschaften und Vertriebspartner sind in verschiedenen Ländern auf allen Kontinenten präsent.
