Spannende Abfrage

SCHUNK hat den Abfragesensor VERO-S AFS3 IOL vorgestellt. Dieser gibt zuverlässig Auskunft über den automatisierten Spannvorgang und erkennt drei Spannzustände.

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Mehr Prozesstransparenz bietet der neue Abfragesensor VERO-S AFS3 IOL. Er meldet zuverlässig die Spannstellung der Module (Bildnachweis: SCHUNK)

Der neue VERO-S AFS3 IOL bringt mehr Transparenz in den automatisierten Spannvorgang und sorgt für Klarheit. Über ein IO-Link-Signal meldet der Sensor, wie es um die Spannschieberstellungen steht und ob das Modul „geöffnet“, „gespannt mit Spannbolzen“ oder „gespannt ohne Spannbolzen“ ist. Eine LED-Leuchte visualisiert den Spannzustand.

Die Komponente kann mit SCHUNK Spannmodulen der Serien NSE3 138, NSE3 99 und NSE3 100-75 kombiniert werden. Ein induktiver Näherungssensor zeigt zudem an, ob sich über den Modulen eine Palette befindet. Dieses Zusammenspiel des elektronischen Abfragesystems bietet Anwendern Sicherheit und eine gleichbleibend hohe Prozesssicherheit. Eine pneumatische Spannschieberabfrage ist nicht nötig.

Neben der Visualisierung des Spannstatus hebt SCHUNK auch die einfache Programmierung hervor: Der Teachvorgang des VERO-S AFS3 IOL erfolgt über die standardisierte IO-Link-Schnittstelle und ist in kurzer Zeit abgeschlossen. Ebenfalls über diese Schnittstelle lässt sich eine Vielzahl von Prozessdaten erfassen. Dabei arbeitet der VERO-S AFS3 IOL mit einer energiesparenden Nennspannung von 24 Volt. Die Montage des Geräts erfolgt außerhalb der Spannmodul-Auflage.

Kontakt:

schunk.com